R.E.O. Speedwagon – Same/T.W.O. (1971, 1972)
Label: BCO Records (2in1) 2008
Titel Same/First:
Gypsy Woman's Passion
157 Riverside Avenue
Anti Establishment Man
Lay Me Down
Sophisticated Lady
5 Men were killed today
Prison Women
Dead at Last
Band (1971)
Terry Luttrell Vocals
Gary Richrath Guitar
Gregg Philbin Bass
Neal Doughty Keyboards
Alan Gratzer Drums
Titel T.W.O.
Let Me Ride
How The Story Goes
Little Queenie
Being Kind (Can Hurt Someone Sometimes)
Music Man
Like You Do
Flash Tan Queen
Golden Country
Band (1972)
Kevin Cronin Vocals, Guitar
Gary Richrath Lead Guitar
Gregg Philbin Bass
Neal Doughty Keyboards
Alan Gratzer Drums, Percussion:
REO Speedwagon wurde 1968 von Doughty und Alan Gratzer gegründet. Sie spielten in Studentenkneipen Coverversionen. Die Besetzung wechselte oft, bis schließlich Gitarrist Gary Richrath permanentes Bandmitglied wurde; er war ein begabter Songschreiber.
Die Band wurde in ihrer Heimatstadt Champaign (Illinois) und näherer Umgebung zu einem tollen Bühnenact. Bars reichten irgendwann für die Konzerte nicht aus und so schlugen sie eine Profikarriere ein.
Demotapes wurde an die Plattenfirmen verschickt und so kam ein erster Vertrag mit Epic zustande.
1971 spielten sie ihr erstes Album REO Speedwagon ein. Neben Doughty, Gratzer und Richrath nahmen Gregg Philbin (Bass) und Terry Luttrell (Gesang) an der Aufnahme teil. 157 Riverside Avenue ist das bekannteste Stück des Albums und wird auch heute noch regelmäßig live gespielt.
Wikipedia schreibt:
„Im Gegensatz zu den anderen Veröffentlichungen der Band ist das Erstlingswerk nie auf CD erschienen, und daher mittlerweile ein Sammlerstück. Das Debütalbum ist außerdem der einzige Tonträger der Band, bei dem alle Kompositionen von allen Bandmitgliedern gemeinsam stammen.“
Nun das ist durch diese neu erschienene D-CD hinfällig geworden.
Speziell das Debüt gefällt sehr gut, weil es noch etwas holperig daherkommt.
Das heißt nicht, dass sie ihre Instrumente nicht beherrschten, es waren mehr die Kompositionen, die kaum einen Widererkennungswert oder gar einen roten Faden erkennen ließen.
Auf jeden Fall aber war es glatter Rock der 70er Jahre, der gelegentlich leichte Ausflüge in den Boogie unternahm.
Nicht nur der Opener „Gypsy Woman’s Passion“ rockt was das Zeug hält, es gibt satt unterhaltsame Songs die für reichlich Kurzweil sorgen.
Hört euch bitte „Sophisticated Lady” an und ihr werdet mich verstehen.
Das Folgealbum klingt deutlich ausgereifter und erfährt erste kompositorische Korrekturen, ohne es aber schlechter als das Debüt zu machen. Mit „Golden Country“ hat das Werk einen echten Knaller zu bieten. Musik und Text gefallen mir außerordentlich gut. Ich habe hier einmal einen ausschnitt des Textes eingebaut.
Golden Country
Golden country your face is so red
With all of your money your poor can be fed
You strut around and you flirt with disaster
Never really carin' just what comes after
Well your blacks are dyin' but your back is still turned
And your freaks are cryin' but your back is still turned
You better stop your hidin or your country will burn
The time has come for you my friend
To all this ugliness we must put an end
Before we leave we must make a stand
Disco Alben:
1971: R E O Speedwagon
1972: R.E.O./T.W.O.
1974: Ridin' The Storm Out
1974: Lost In A Dream
1975: This Time We Mean It
1976: R.E.O.
1977: Live: You Get What You Play For
1978: You Can Tune A Piano, But You Can't Tuna Fish
1978: Live Again
1979: Nine Lives
1980: Hi Infidelity
1982: Good Trouble
1984: Wheels Are Turnin'
1987: Life As We Know It
1990: The Earth, A Small Man, His Dog And A Chicken
1991: Keep On Loving You - Best (1978-86, Zounds, alle Titel digital remastert)
1996: Building The Bridge
2007: Find Your Own Way Home
Web:
http://www.speedwagon.com/
Label: BCO Records (2in1) 2008
Titel Same/First:
Gypsy Woman's Passion
157 Riverside Avenue
Anti Establishment Man
Lay Me Down
Sophisticated Lady
5 Men were killed today
Prison Women
Dead at Last
Band (1971)
Terry Luttrell Vocals
Gary Richrath Guitar
Gregg Philbin Bass
Neal Doughty Keyboards
Alan Gratzer Drums
Titel T.W.O.
Let Me Ride
How The Story Goes
Little Queenie
Being Kind (Can Hurt Someone Sometimes)
Music Man
Like You Do
Flash Tan Queen
Golden Country
Band (1972)
Kevin Cronin Vocals, Guitar
Gary Richrath Lead Guitar
Gregg Philbin Bass
Neal Doughty Keyboards
Alan Gratzer Drums, Percussion:
REO Speedwagon wurde 1968 von Doughty und Alan Gratzer gegründet. Sie spielten in Studentenkneipen Coverversionen. Die Besetzung wechselte oft, bis schließlich Gitarrist Gary Richrath permanentes Bandmitglied wurde; er war ein begabter Songschreiber.
Die Band wurde in ihrer Heimatstadt Champaign (Illinois) und näherer Umgebung zu einem tollen Bühnenact. Bars reichten irgendwann für die Konzerte nicht aus und so schlugen sie eine Profikarriere ein.
Demotapes wurde an die Plattenfirmen verschickt und so kam ein erster Vertrag mit Epic zustande.
1971 spielten sie ihr erstes Album REO Speedwagon ein. Neben Doughty, Gratzer und Richrath nahmen Gregg Philbin (Bass) und Terry Luttrell (Gesang) an der Aufnahme teil. 157 Riverside Avenue ist das bekannteste Stück des Albums und wird auch heute noch regelmäßig live gespielt.
Wikipedia schreibt:
„Im Gegensatz zu den anderen Veröffentlichungen der Band ist das Erstlingswerk nie auf CD erschienen, und daher mittlerweile ein Sammlerstück. Das Debütalbum ist außerdem der einzige Tonträger der Band, bei dem alle Kompositionen von allen Bandmitgliedern gemeinsam stammen.“
Nun das ist durch diese neu erschienene D-CD hinfällig geworden.
Speziell das Debüt gefällt sehr gut, weil es noch etwas holperig daherkommt.
Das heißt nicht, dass sie ihre Instrumente nicht beherrschten, es waren mehr die Kompositionen, die kaum einen Widererkennungswert oder gar einen roten Faden erkennen ließen.
Auf jeden Fall aber war es glatter Rock der 70er Jahre, der gelegentlich leichte Ausflüge in den Boogie unternahm.
Nicht nur der Opener „Gypsy Woman’s Passion“ rockt was das Zeug hält, es gibt satt unterhaltsame Songs die für reichlich Kurzweil sorgen.
Hört euch bitte „Sophisticated Lady” an und ihr werdet mich verstehen.
Das Folgealbum klingt deutlich ausgereifter und erfährt erste kompositorische Korrekturen, ohne es aber schlechter als das Debüt zu machen. Mit „Golden Country“ hat das Werk einen echten Knaller zu bieten. Musik und Text gefallen mir außerordentlich gut. Ich habe hier einmal einen ausschnitt des Textes eingebaut.
Golden Country
Golden country your face is so red
With all of your money your poor can be fed
You strut around and you flirt with disaster
Never really carin' just what comes after
Well your blacks are dyin' but your back is still turned
And your freaks are cryin' but your back is still turned
You better stop your hidin or your country will burn
The time has come for you my friend
To all this ugliness we must put an end
Before we leave we must make a stand
Disco Alben:
1971: R E O Speedwagon
1972: R.E.O./T.W.O.
1974: Ridin' The Storm Out
1974: Lost In A Dream
1975: This Time We Mean It
1976: R.E.O.
1977: Live: You Get What You Play For
1978: You Can Tune A Piano, But You Can't Tuna Fish
1978: Live Again
1979: Nine Lives
1980: Hi Infidelity
1982: Good Trouble
1984: Wheels Are Turnin'
1987: Life As We Know It
1990: The Earth, A Small Man, His Dog And A Chicken
1991: Keep On Loving You - Best (1978-86, Zounds, alle Titel digital remastert)
1996: Building The Bridge
2007: Find Your Own Way Home
Web:
http://www.speedwagon.com/
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