CLIFFORD BROWN
„I remember Clifford“. Spätestens mit diesem Stück hat Benny Golson den Trompeter Clifford Brown unsterblich gemacht.
1956, im Alter von 25 Jahren, starb Brown bereits, nicht durch Drogen, nein, einfach durch einen Autounfall.
Brown zählte in den 50er Jahren zu den besten Jazztrompetern.
1952 gab er seinen Einstand im Aufnahmestudio und hatte somit nur noch 4 Jahre, in denen er wirken konnte. Dies Zeit verbrachte er u.a. auf Tourneen mit Art Blakey und in der Band von Lionel Hampton.
Seine eigene Band gründete er mit dem hervorragenden Schlagzeuger Max Roach. Deren Quartett gehörte zeitweilig auch Sonny Rollins(sax) an.
Die wenigen Zeugnisse seines musikalischen Schaffens zeigen einen Trompeter mit einem ausgeprägt kräftigen Ton, sehr gefühlvoll und warm in den Balladen und einfallsreich in den schnellen „Boppern“.
Zeit also, sich einmal mit diesem Trompeter, der locker neben den „Großen“ der damaligen Zeit, Gillespie und Davis, bestehen konnte,(und kann) näher zu beschäftigen.
Wolfgang
„I remember Clifford“. Spätestens mit diesem Stück hat Benny Golson den Trompeter Clifford Brown unsterblich gemacht.
1956, im Alter von 25 Jahren, starb Brown bereits, nicht durch Drogen, nein, einfach durch einen Autounfall.
Brown zählte in den 50er Jahren zu den besten Jazztrompetern.
1952 gab er seinen Einstand im Aufnahmestudio und hatte somit nur noch 4 Jahre, in denen er wirken konnte. Dies Zeit verbrachte er u.a. auf Tourneen mit Art Blakey und in der Band von Lionel Hampton.
Seine eigene Band gründete er mit dem hervorragenden Schlagzeuger Max Roach. Deren Quartett gehörte zeitweilig auch Sonny Rollins(sax) an.
Die wenigen Zeugnisse seines musikalischen Schaffens zeigen einen Trompeter mit einem ausgeprägt kräftigen Ton, sehr gefühlvoll und warm in den Balladen und einfallsreich in den schnellen „Boppern“.
Zeit also, sich einmal mit diesem Trompeter, der locker neben den „Großen“ der damaligen Zeit, Gillespie und Davis, bestehen konnte,(und kann) näher zu beschäftigen.
Wolfgang