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Michi, es ist genauso, wie Du es beschrieben hast. Die Tonqualität ist äußerst mäßig. Die Musik würde ich als Jam bezeichnen. Drauf los gespielt. Nicht unbedingt gut, aber auch nicht schlecht. Kann man sich auf jeden Fall anhören. Muß aber nicht in jedes Regal.
Ach kommt Kinder, das ist ne Superplatte, der Klang der 93er Wiederauflage von Lost Pipe Dreams ist gerade so garagig, dass es m.E. passt (ich bin da aber auch härter im Nehmen als andere!)
Wunderbares energisches Gejamme... stand es im "Cosmic Egg" oder woanders?!: Für diejenigen, die ihre Gitarren nicht heiß, sondern weißglühend serviert haben wollen.
Extrapunkt dafür, gleich das erste Stück "Orgasmus" zu nennen.
Ach kommt Kinder, das ist ne Superplatte, der Klang der 93er Wiederauflage von Lost Pipe Dreams ist gerade so garagig, dass es m.E. passt (ich bin da aber auch härter im Nehmen als andere!)
Ich habe ja auch nicht an der Musik rumgemeckert. :8) Die gefällt mir ja auch sehr gut, aber dieser Klang und dann als absoluten Hammer auch noch das auseinandergeschnittende Stück bei dieser Auflage. :roll:
Napoleon Wilson
Vinyljunkie
Geschlecht: keine Angabe Herkunft: Dortmund Alter: 36 Beiträge: 359 Dabei seit: 10 / 2006
Friedhof were an early-70's underground band who produced just the one obscure album, and then disappeared into obscurity. The self-titled record, which sounds like it's recorded in a sewer, is largely a collection of totally freaked-out guitar, bass and drums instrumentals, charged to the power of brain-numbing intensity. So, whilst a touch grungy and raw in the production department, the sheer quality of the music overrides the technical defects. This is one for those who not only like their rock music with guitars afire, but - white hot!
(Crack in the cosmic egg
Quelle Rudis Krautrock Datenbank (Link oben links)
die tonqualität ist vielleicht nicht brilliant (ich hab allerdings nur die
ausgabe auf Lost Pipe Dream), aber das gehört bei amateur-privat-
pressungen aus den frühen 70ern irgendwie mit dazu.
das erinnert mich stellenweise an den undergroundigen hard rock,
so wie er noch 3-4 jahre früher gespielt wurde.
in 'Cosmic Dreams At Play' werden die instrumental jams mit den
live-improvisationen von Cream verglichen. das scheint mir allerdings
etwas übertrieben.
Mittlerweile habe ich einen Vinylbootleg, der deutlich esser klingt als der CD Bootleg auf Red Fox. Eine Original LP ist ja kaum zu bekommen, und wenn dann für 500 Euro aufwärts. Bei diesem Album einen Vergleich mit Cream zu ziehen halte ich auch für absoluten Unfug.
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