Fleetwood Mac – same (die mit dem Mülltonnencover)
Vielleicht eine der „authentischten“ Bluesbands der 60er, das war Peter Green’s Fleetwood Mac.
1967 wurde der Erstling der Band aufgenommen und es waren dabei:
Peter Green - vocals, guitar, harmonica
Jeremy Spencer - vocal, guitar, piano
John McVie - bass
Mick Fleetwood - drums
Bob Brunning – bass (on “Long Grey Mare”)
Das waren also nun die Ausläufer einer von vielen Formationen, die John Mayall begleiteten.
Green als Nachfolger von Clapton bei Mayall, McVie als Bassist und Fleetwood, der sich zu jener Zeit bei Mayall den Schlagzeugerstuhl mit Aynsley Dunbar teilte.
Wie auch auf dem Nachfolgealbum „Mr.Wonderful“, siehe hier:
viewtopic.php?t=1443&highlight=fleetwood,
„teilten“ sich die Gitarristen bereits die Arbeit und Spencer huldigte seinem wohl klaren Vorbild Elmore James, während Green für die „feineren“ und subtilen Klänge zuständig war.
Gleichwohl noch etwas rauer als der Nachfolger, zeichnet sich mit solchen Titeln wie „I loved another woman“ die hohe Sensibilität des Peter Green ab, war das schon der Vorläufer zu „Black magic woman“?. Wunderbar auch der langsame Blues „Merry Go-Round“, auf dem Green zu glänzen weiß!
Ansonsten rockt es hier doch gut los, gleich zu Beginn mit „My heart beat like a hammer“ oder dann erst richtig mit dem Stück, das mich damals regelrecht „aus den Socken haute“, „Shake your moneymaker“, einem Stück von Elmore James, dem die Band so richtig Feuer machte.
Traditionell akustisch geht es auf „The world keep on turning“ ab, bereits mit Andeutungen an ein viel späteres „Oh Well“.....(?)
Hier die Titel des Originalalbums, später gab es dann noch verschiedene Bonustracks auf verschiedenen Veröffentlichungen.
01.My Heart Beat Like a Hammer (Jeremy Spencer) (3:33)
02.Merry-Go-Round (Peter Green) (4:19)
03.Long Grey Mare (Peter Green) (2:14)
04.Hellhound on My Trail (Johnson) (2:05)
05.Shake Your Moneymaker (E. James) (3:13)
06.Looking for Somebody (Peter Green) (2:51)
07.No Place to Go (Howlin' Wolf) (3:20)
08.My Baby's Good to Me (Jeremy Spencer) (2:50)
09.I Loved Another Woman (Peter Green) (2:56)
10.Cold Black Night (Jeremy Spencer) (3:16)
11.The World Keep on Turning (Peter Green) (2:29)
12.Got to Move (Elmore James/Sehorn) (3:20)
Fazit: Ein grandioses Debütalbum einer frisch zusammengefundenen Band junger britischer Musiker, daß die Tradition des Blues aufrecht erhält, ihn weitestgehend authentisch vorträgt, aber bereits ihre ganz eigene Note mit einbringt. Well done, boys.....
Wolfmac
Vielleicht eine der „authentischten“ Bluesbands der 60er, das war Peter Green’s Fleetwood Mac.
1967 wurde der Erstling der Band aufgenommen und es waren dabei:
Peter Green - vocals, guitar, harmonica
Jeremy Spencer - vocal, guitar, piano
John McVie - bass
Mick Fleetwood - drums
Bob Brunning – bass (on “Long Grey Mare”)
Das waren also nun die Ausläufer einer von vielen Formationen, die John Mayall begleiteten.
Green als Nachfolger von Clapton bei Mayall, McVie als Bassist und Fleetwood, der sich zu jener Zeit bei Mayall den Schlagzeugerstuhl mit Aynsley Dunbar teilte.
Wie auch auf dem Nachfolgealbum „Mr.Wonderful“, siehe hier:
viewtopic.php?t=1443&highlight=fleetwood,
„teilten“ sich die Gitarristen bereits die Arbeit und Spencer huldigte seinem wohl klaren Vorbild Elmore James, während Green für die „feineren“ und subtilen Klänge zuständig war.
Gleichwohl noch etwas rauer als der Nachfolger, zeichnet sich mit solchen Titeln wie „I loved another woman“ die hohe Sensibilität des Peter Green ab, war das schon der Vorläufer zu „Black magic woman“?. Wunderbar auch der langsame Blues „Merry Go-Round“, auf dem Green zu glänzen weiß!
Ansonsten rockt es hier doch gut los, gleich zu Beginn mit „My heart beat like a hammer“ oder dann erst richtig mit dem Stück, das mich damals regelrecht „aus den Socken haute“, „Shake your moneymaker“, einem Stück von Elmore James, dem die Band so richtig Feuer machte.
Traditionell akustisch geht es auf „The world keep on turning“ ab, bereits mit Andeutungen an ein viel späteres „Oh Well“.....(?)
Hier die Titel des Originalalbums, später gab es dann noch verschiedene Bonustracks auf verschiedenen Veröffentlichungen.
01.My Heart Beat Like a Hammer (Jeremy Spencer) (3:33)
02.Merry-Go-Round (Peter Green) (4:19)
03.Long Grey Mare (Peter Green) (2:14)
04.Hellhound on My Trail (Johnson) (2:05)
05.Shake Your Moneymaker (E. James) (3:13)
06.Looking for Somebody (Peter Green) (2:51)
07.No Place to Go (Howlin' Wolf) (3:20)
08.My Baby's Good to Me (Jeremy Spencer) (2:50)
09.I Loved Another Woman (Peter Green) (2:56)
10.Cold Black Night (Jeremy Spencer) (3:16)
11.The World Keep on Turning (Peter Green) (2:29)
12.Got to Move (Elmore James/Sehorn) (3:20)
Fazit: Ein grandioses Debütalbum einer frisch zusammengefundenen Band junger britischer Musiker, daß die Tradition des Blues aufrecht erhält, ihn weitestgehend authentisch vorträgt, aber bereits ihre ganz eigene Note mit einbringt. Well done, boys.....
Wolfmac