....mal wieder "ausgegraben", diese ältere Rezension:
K2- Book of the dead
Nicht unbedingt ein eingefleischter Prog-Rock-Fan, gibt es auch für mich hin und wieder Ausnahmen, so diese CD. (sofern ich das korrekt als Prog-Rock identifiziert habe)
Wahrscheinlich liegt es daran , dass Allan Holdsworth hier mitmischt.
Allerdings habe ich wiederholt feststellen müssen, dass manche „Grenzen“ sehr fließend sind, so auch hier, denn vieles, was ich aus meinen Jazz-Rock/Fusion-Beständen kenne, ist dem, was man hier hört, nicht ganz unähnlich.
Vorweg – mir gefällt diese CD ausnahmslos gut!
Ich kenne allerdings nur 2 Musiker – das sind die „Gäste“ Allan Holdsworth an der Gitarre und Yvonne Devereaux an der Violine. Beide sind für mich auch die „Sahnehäubchen“ auf dieser Scheibe.
Denn einzeln als auch – wie einst in bester Mahavishnu-Tradition – sich abwechselnd und sich in den Soli ergänzend, bereichern und runden sie dieses Projekt von Ken Jaquess, dessen Name ich vorher nicht gehört hatte, und der hier Bass, Keyboards und eine 10-string acoustic spielt, ab.
Hier alle Mitwirkenden:
- Ken Jaquess / bass, keyboards & 10 string acoustic
- Yvette Devereaux / violin
- Shaun Guerin / vocals
- Allan Holdsworth / guitar
- Ryo Okumoto / piano, moog
- Doug Sanborn / drums
- John Miner / additional guitar
Der wohl zwischenzeitlich verstorbene Sänger Shaun Gerin gefällt mir auch sehr, erinnert mich sehr an den früheren Peter Gabriel, mal auch ein wenig an Peter Hammill.
Und dabei erinnert mich die ganze Musik eh’ an frühere Genesis, sie klingt auch in diesem Sinne „recht angenehm altmodisch“. Wunderbar – das sagt mir zu.
Die Musik fließt und schwebt, gelegentliche Tempowechsel bringen Abwechslung in die sonst eher ruhige Stimmung.
Wunderbar gleich das erste Stück, dass etwas über 23 Minuten dauert und das ich bereits mehrere Male genossen habe.
Sonst, wie schon ausgeführt, nicht unbedingt ein glühender Anhänger dieser Musikrichtung(vielleicht kenne ich ja auch nur nicht das richtige?), bin ich hier sehr begeistert und freue mich, diesen „Blindkauf“ getätigt zu haben.
Vielleicht ist es auch meine Vorliebe zu Allan Holdsworth und seinem ungewöhnlichen Gitarrenstil, die mir diese Musik etwas zugänglicher macht, denn er setzt hier klare Akzente, obwohl er in diesem Umfeld wieder etwas anders spielt.
Hier noch alle Titel:
1. Chapter 1 : Infinite Voyage (23:25)
2. Chapter 2 : Mirror to the Spirits (6:54)
3. Chapter 3 : The Edge of Light (7:03)
4. Chapter 4 : Aten (Window of Appearences)(3:22)
5. Chapter 5 : Cloak of Antiquity (5:54)
Wolfprog
K2- Book of the dead
Nicht unbedingt ein eingefleischter Prog-Rock-Fan, gibt es auch für mich hin und wieder Ausnahmen, so diese CD. (sofern ich das korrekt als Prog-Rock identifiziert habe)
Wahrscheinlich liegt es daran , dass Allan Holdsworth hier mitmischt.
Allerdings habe ich wiederholt feststellen müssen, dass manche „Grenzen“ sehr fließend sind, so auch hier, denn vieles, was ich aus meinen Jazz-Rock/Fusion-Beständen kenne, ist dem, was man hier hört, nicht ganz unähnlich.
Vorweg – mir gefällt diese CD ausnahmslos gut!
Ich kenne allerdings nur 2 Musiker – das sind die „Gäste“ Allan Holdsworth an der Gitarre und Yvonne Devereaux an der Violine. Beide sind für mich auch die „Sahnehäubchen“ auf dieser Scheibe.
Denn einzeln als auch – wie einst in bester Mahavishnu-Tradition – sich abwechselnd und sich in den Soli ergänzend, bereichern und runden sie dieses Projekt von Ken Jaquess, dessen Name ich vorher nicht gehört hatte, und der hier Bass, Keyboards und eine 10-string acoustic spielt, ab.
Hier alle Mitwirkenden:
- Ken Jaquess / bass, keyboards & 10 string acoustic
- Yvette Devereaux / violin
- Shaun Guerin / vocals
- Allan Holdsworth / guitar
- Ryo Okumoto / piano, moog
- Doug Sanborn / drums
- John Miner / additional guitar
Der wohl zwischenzeitlich verstorbene Sänger Shaun Gerin gefällt mir auch sehr, erinnert mich sehr an den früheren Peter Gabriel, mal auch ein wenig an Peter Hammill.
Und dabei erinnert mich die ganze Musik eh’ an frühere Genesis, sie klingt auch in diesem Sinne „recht angenehm altmodisch“. Wunderbar – das sagt mir zu.
Die Musik fließt und schwebt, gelegentliche Tempowechsel bringen Abwechslung in die sonst eher ruhige Stimmung.
Wunderbar gleich das erste Stück, dass etwas über 23 Minuten dauert und das ich bereits mehrere Male genossen habe.
Sonst, wie schon ausgeführt, nicht unbedingt ein glühender Anhänger dieser Musikrichtung(vielleicht kenne ich ja auch nur nicht das richtige?), bin ich hier sehr begeistert und freue mich, diesen „Blindkauf“ getätigt zu haben.
Vielleicht ist es auch meine Vorliebe zu Allan Holdsworth und seinem ungewöhnlichen Gitarrenstil, die mir diese Musik etwas zugänglicher macht, denn er setzt hier klare Akzente, obwohl er in diesem Umfeld wieder etwas anders spielt.
Hier noch alle Titel:
1. Chapter 1 : Infinite Voyage (23:25)
2. Chapter 2 : Mirror to the Spirits (6:54)
3. Chapter 3 : The Edge of Light (7:03)
4. Chapter 4 : Aten (Window of Appearences)(3:22)
5. Chapter 5 : Cloak of Antiquity (5:54)
Wolfprog