G-Force
Das war Gary Moore’s Pop-Album.
Nach den ersten Soloscheiben, „Grinding Stone“ und „Back on the streets“, folgte eine erfolgreiche Tournee mit neuen Musikern, die unter dem Bandnamen „G-Force“ durchgeführt wurde. Anschließend spielte man ,1979, diese Platte ein, mit folgendender Besetzung:
· Gary Moore - vocals, lead guitar, keyboards
· Tony Newton - vocals
· Mark Nauseef - synthesizer, drums, percussion
· Willie Dee - vocals, keyboards, Korg bass synthesizer
Das ist Musik, die nicht zu vergleichen ist mit jener auf den Vorgängern und auch nicht mit dem, was später an Hard Rock und Blues von Moore folgen sollte.
Teilweise „pompöse“ Klänge à la „ASIA“, mehr kurze und prägnante Themen, eher „radiotauglich“ produziert, nur ab und an unvermeidliches „Gitarrengegniedel“(am Anfang vonTitel 2) und insgesamt kein schlechtes Album. Mir fällt dazu noch die poppige Phase von VAN HALEN ein, könnte auch passen...
Gelegentlich schimmert auch ein Hauch THIN LIZZY durch, arbeitete Moore doch damals auch am Album „Black Rose“ mit.(vgl. „Hot Gossip“, „The Woman’s in Love“)
Sicher kein Höhepunkt der Musikgeschichte, kein „Meilenstein“, nichts, was man eigentlich haben müsste, es sei denn, man ist Moore-Fan oder man steht voll auf diese Art Musik.
Hier die Titel:
1. "You" (Moore) Maxwood Music [04:11]
2. "White Knuckles/ Rockin' and Rollin'" (Moore, Nauseef) [05:10]
3. "She's Got You" (Moore/Nauseef) [04:53]
4. "I Look at You" (Moore) [06:02]
5. "Because of Your Love" (Newton/Dee/Hitchings) [04:00]
6. "You Kissed Me Sweetly" (Newton/Dee/Moore) [04:16]
7. "Hot Gossip" (Moore) [03:34]
8. "The Woman's in Love" (Moore) [03:53]
9. "Dancin'" (Moore/Nauseef/Newton/Dee) [04:30]
Fazit: Ein Album mit gar nicht mal so schlechtem Pop-Rock.(man höre „Because of your love“)
Die geneigte „Pop-Rock-Gemeinde“ ist dann mit guten Gitarrensoli mit einwandfreier Technik gut bedient.
Für den Gesang hätte man sich mehr Mühe geben können, soooo doll ist das nicht.
Es blieb übrigens bei dieser Veröffentlichung, Moore schloß sich anschließend mit Greg Lake zusammen.
Wolfgang
Das war Gary Moore’s Pop-Album.
Nach den ersten Soloscheiben, „Grinding Stone“ und „Back on the streets“, folgte eine erfolgreiche Tournee mit neuen Musikern, die unter dem Bandnamen „G-Force“ durchgeführt wurde. Anschließend spielte man ,1979, diese Platte ein, mit folgendender Besetzung:
· Gary Moore - vocals, lead guitar, keyboards
· Tony Newton - vocals
· Mark Nauseef - synthesizer, drums, percussion
· Willie Dee - vocals, keyboards, Korg bass synthesizer
Das ist Musik, die nicht zu vergleichen ist mit jener auf den Vorgängern und auch nicht mit dem, was später an Hard Rock und Blues von Moore folgen sollte.
Teilweise „pompöse“ Klänge à la „ASIA“, mehr kurze und prägnante Themen, eher „radiotauglich“ produziert, nur ab und an unvermeidliches „Gitarrengegniedel“(am Anfang vonTitel 2) und insgesamt kein schlechtes Album. Mir fällt dazu noch die poppige Phase von VAN HALEN ein, könnte auch passen...
Gelegentlich schimmert auch ein Hauch THIN LIZZY durch, arbeitete Moore doch damals auch am Album „Black Rose“ mit.(vgl. „Hot Gossip“, „The Woman’s in Love“)
Sicher kein Höhepunkt der Musikgeschichte, kein „Meilenstein“, nichts, was man eigentlich haben müsste, es sei denn, man ist Moore-Fan oder man steht voll auf diese Art Musik.
Hier die Titel:
1. "You" (Moore) Maxwood Music [04:11]
2. "White Knuckles/ Rockin' and Rollin'" (Moore, Nauseef) [05:10]
3. "She's Got You" (Moore/Nauseef) [04:53]
4. "I Look at You" (Moore) [06:02]
5. "Because of Your Love" (Newton/Dee/Hitchings) [04:00]
6. "You Kissed Me Sweetly" (Newton/Dee/Moore) [04:16]
7. "Hot Gossip" (Moore) [03:34]
8. "The Woman's in Love" (Moore) [03:53]
9. "Dancin'" (Moore/Nauseef/Newton/Dee) [04:30]
Fazit: Ein Album mit gar nicht mal so schlechtem Pop-Rock.(man höre „Because of your love“)
Die geneigte „Pop-Rock-Gemeinde“ ist dann mit guten Gitarrensoli mit einwandfreier Technik gut bedient.
Für den Gesang hätte man sich mehr Mühe geben können, soooo doll ist das nicht.
Es blieb übrigens bei dieser Veröffentlichung, Moore schloß sich anschließend mit Greg Lake zusammen.
Wolfgang