CPR - CPR
Wer bitte?
C = Crosby
P = Pevar
R = Raymond
Genau, jener David Crosby, den wir von den Byrds und Crosby, Stills & Nash (& Young) kennen!
Ein bisschen familiär wurde es hier auch, denn Raymond ist ein unehelicher Sohn Crosby’s, und erst 1995 lernten sie sich kennen.
Raymond war schon einige Jahre im Musikgeschäft tätig, davon viel im Bereich R’n’B und auch im Fernsehen, für Titel- und Filmmusik.
Pevar ist auch schon lange aktiv als Session- und Tourmusiker in vielen musikalischen Bereichen, von Folk über Blues bis Soul.
Drei vielseitig Begabte trafen sich hier also, um 1998 ihre erste gemeinsame Platte unter dem Kürzel ihrer Nachnamen zu veröffentlichen.
Hier zunächst alle Mitwirkende:
· David Crosby: lead vocals ,acoustic guitar, acoustic 12-string guitar
· Jeff Pevar: vocals, electric guitar ,acoustic guitar ,electric slide guitar (2), nylon string guitar ,, fretless bass , ebow , mandolin
· James Raymond: lead vocals ,piano wedding(track 3 (?)) ,electric piano, acoustic piano , drum programming ,organ
· Leland Sklar: bass
· James Hutchinson: bass
· Russell Kunkel: drums
· Steve DiStanislao: drums
· Luis Conte: percussion
· Steve Tavaglione: soprano saxophone
· Curt Bisquera: drums
· Debra Dobkin: percussion
· Michael Bland: drums
Herrliche Vokalharmonien, die an beste CSN-Zeiten erinnern, und gelegentlich noch besser und geschlossener kommen und stark geprägt durch Crosby, verbreitet die Musik nicht nur die ihm eher eigene „laszive“ Stimmung, sondern im einen oder anderen Song packt es auch einmal zu.
Insgesamt stimmiger, „fülliger“ und abgerundeter als Crosby’s Soloprojekte nach „If I could only remember my name“, kleine, feine Songperlen, die man uns hier vorwirft...., alles in einer „warmen Stimmung, die gute Laune verbreiten kann.
Als ich die Platte erstmalig hörte, war es ein Gefühl „wie zu Hause“, aber nicht alles entpuppte sich dann als „wie gehabt“, sondern einige Überraschungen tauchten dann doch auf, alt und neu gehen hier eine glückliche Allianz ein. Die Musik strahlt etwas aus, dass daraus schließen lassen könnte, man habe sich blind verstanden, viel Freude gehabt und das alles in einem respektvollen Miteinander.
Hier die Titel:
1. Morrison (Crosby/Raymond) – 4:45
2. That House (Crosby/CPR) – 5:25
3. One for Every Moment (Raymond) – 3:59
4. At the Edge (Crosby/CPR) – 4:21
5. Somebody Else's Town (Crosby & Pevar/Raymond) – 5:15
6. Rusty and Blue (Crosby) – 7:35
7. Somehow She Knew (Crosby/Crosby & Doerge) – 7:05
8. Little Blind Fish (Crosby/Pevar) – 3:37
9. Yesterday's Child (Crosby & Raymond/Raymond) – 4:00
10. It's All Coming Back to Me Now (Pevar & Crosby/Pevar) – 3:50
11. Time Is the Final Currency (Crosby) – 5:18
Wer sie noch nicht hat, und auch nicht gar so viel ausgeben möchte, oder aber zum “Reinschnuppern”
hier eine kleine Entscheidungshilfe zum Kauf:
EUR 0,69 + EUR 3,00Versandkosten· PREIS-HIT Neu
(im Amazon – marketplace)
Wolfgang
P.S.:
Hier noch ein Hinweis auf eine weitere REZI:
viewtopic.php?t=4328&highlight=cpr
Wer bitte?
C = Crosby
P = Pevar
R = Raymond
Genau, jener David Crosby, den wir von den Byrds und Crosby, Stills & Nash (& Young) kennen!
Ein bisschen familiär wurde es hier auch, denn Raymond ist ein unehelicher Sohn Crosby’s, und erst 1995 lernten sie sich kennen.
Raymond war schon einige Jahre im Musikgeschäft tätig, davon viel im Bereich R’n’B und auch im Fernsehen, für Titel- und Filmmusik.
Pevar ist auch schon lange aktiv als Session- und Tourmusiker in vielen musikalischen Bereichen, von Folk über Blues bis Soul.
Drei vielseitig Begabte trafen sich hier also, um 1998 ihre erste gemeinsame Platte unter dem Kürzel ihrer Nachnamen zu veröffentlichen.
Hier zunächst alle Mitwirkende:
· David Crosby: lead vocals ,acoustic guitar, acoustic 12-string guitar
· Jeff Pevar: vocals, electric guitar ,acoustic guitar ,electric slide guitar (2), nylon string guitar ,, fretless bass , ebow , mandolin
· James Raymond: lead vocals ,piano wedding(track 3 (?)) ,electric piano, acoustic piano , drum programming ,organ
· Leland Sklar: bass
· James Hutchinson: bass
· Russell Kunkel: drums
· Steve DiStanislao: drums
· Luis Conte: percussion
· Steve Tavaglione: soprano saxophone
· Curt Bisquera: drums
· Debra Dobkin: percussion
· Michael Bland: drums
Herrliche Vokalharmonien, die an beste CSN-Zeiten erinnern, und gelegentlich noch besser und geschlossener kommen und stark geprägt durch Crosby, verbreitet die Musik nicht nur die ihm eher eigene „laszive“ Stimmung, sondern im einen oder anderen Song packt es auch einmal zu.
Insgesamt stimmiger, „fülliger“ und abgerundeter als Crosby’s Soloprojekte nach „If I could only remember my name“, kleine, feine Songperlen, die man uns hier vorwirft...., alles in einer „warmen Stimmung, die gute Laune verbreiten kann.
Als ich die Platte erstmalig hörte, war es ein Gefühl „wie zu Hause“, aber nicht alles entpuppte sich dann als „wie gehabt“, sondern einige Überraschungen tauchten dann doch auf, alt und neu gehen hier eine glückliche Allianz ein. Die Musik strahlt etwas aus, dass daraus schließen lassen könnte, man habe sich blind verstanden, viel Freude gehabt und das alles in einem respektvollen Miteinander.
Hier die Titel:
1. Morrison (Crosby/Raymond) – 4:45
2. That House (Crosby/CPR) – 5:25
3. One for Every Moment (Raymond) – 3:59
4. At the Edge (Crosby/CPR) – 4:21
5. Somebody Else's Town (Crosby & Pevar/Raymond) – 5:15
6. Rusty and Blue (Crosby) – 7:35
7. Somehow She Knew (Crosby/Crosby & Doerge) – 7:05
8. Little Blind Fish (Crosby/Pevar) – 3:37
9. Yesterday's Child (Crosby & Raymond/Raymond) – 4:00
10. It's All Coming Back to Me Now (Pevar & Crosby/Pevar) – 3:50
11. Time Is the Final Currency (Crosby) – 5:18
Wer sie noch nicht hat, und auch nicht gar so viel ausgeben möchte, oder aber zum “Reinschnuppern”
hier eine kleine Entscheidungshilfe zum Kauf:
EUR 0,69 + EUR 3,00Versandkosten· PREIS-HIT Neu
(im Amazon – marketplace)
Wolfgang
P.S.:
Hier noch ein Hinweis auf eine weitere REZI:
viewtopic.php?t=4328&highlight=cpr