Satellite – Into The Night
Label: Metal Mind Productions
Band:
Robert Amirian - vocals
Sarhan Kubeisi - guitar
Krzysiek Palczewski - keyboards
Jarek Michalski - bass
Wojtek Szadkowski - drums
Tracks:
1. Into The Night 6:54
2. Dreams 13:30
1. Part 1 2:58
2. Part 2 6:45
3. Part 3 3:47
3. Downtown Skyline 6:20
4. Lights 2:14
5. Don't Walk Away In Silence 7:35
6. Heaven Can Wait 9:04
7. Forgiven And Forgotten 6:05
Satelite ist eigentlich Wojtek Szadkowski, denn der Schlagzeuger zeichnet für alle Songs Verantwortung.
In der Fachpresse gilt dieses dritte Album als ihr Bestes. Die gute Produktion bietet alles was der Progger braucht, Heavy Riffs, frickelige Passagen und wunderare Melodic Rock Parts. Bei „Dreams“, dem Longtrack des Albums, geht es mächtig zur Sache, die Gitarren sind teilweise Bretthart und die modernen Tastentöne werten es zusätzlich auf. Zum Ende hin wird es aber wunderbar melodisch, das Gitarrensolo ist sehr gut. Die Art ihrer Musik ist sehr nahe an meinen Lieblingen Sylvan und das ist ein Kompliment..
Amazone schreibt:
Progrock aus Polen, das ist das neue Gütesiegel im Musikbusiness. Bands wie SBB oder Riverside haben es vorgemacht und jetzt starten Satellite mit ihrem dritten Longplayer ebenfalls voll durch. Ob diese Musik nun wirklich origineller ist als die der Konkurrenz mag dahingestellt sein, zumindest aber ist sie qualitativ um Längen besser als das, was momentan aus den USA oder England angeboten wird. Überhaupt ist Kontinentaleuropa mittlerweile längst aus den Fussstapfen der vormaligen grossen Musikzentren herausgetreten in Punkto Qualität und Originalität. Der ehemalige Ostblock trägt hierzu einen Grossteil bei.
Into the night hat hervorragende Momente. Das Wechselspiel zwischen härteren Gitarrenriffs und dann wieder langsameren Passagen ist schon beeindruckend. Und das Zusammenspiel zwischen Gitarre und Keyboards ist auf diesem Werk mehr als gelungen. Stimmlich ist die Band sowieso hervorragend besetzt und die vertrackten Drums tragen dazu bei, dass niemals Langeweile aufkommt. Fazit: wer melodiösen Progrock mit ab und an härteren Passagen mag, der sollte bedenkenlos zugreifen. Er wird sicherlich nicht enttäuscht werden.
Musik 12+
Klang 12
Label: Metal Mind Productions
Band:
Robert Amirian - vocals
Sarhan Kubeisi - guitar
Krzysiek Palczewski - keyboards
Jarek Michalski - bass
Wojtek Szadkowski - drums
Tracks:
1. Into The Night 6:54
2. Dreams 13:30
1. Part 1 2:58
2. Part 2 6:45
3. Part 3 3:47
3. Downtown Skyline 6:20
4. Lights 2:14
5. Don't Walk Away In Silence 7:35
6. Heaven Can Wait 9:04
7. Forgiven And Forgotten 6:05
Satelite ist eigentlich Wojtek Szadkowski, denn der Schlagzeuger zeichnet für alle Songs Verantwortung.
In der Fachpresse gilt dieses dritte Album als ihr Bestes. Die gute Produktion bietet alles was der Progger braucht, Heavy Riffs, frickelige Passagen und wunderare Melodic Rock Parts. Bei „Dreams“, dem Longtrack des Albums, geht es mächtig zur Sache, die Gitarren sind teilweise Bretthart und die modernen Tastentöne werten es zusätzlich auf. Zum Ende hin wird es aber wunderbar melodisch, das Gitarrensolo ist sehr gut. Die Art ihrer Musik ist sehr nahe an meinen Lieblingen Sylvan und das ist ein Kompliment..
Amazone schreibt:
Progrock aus Polen, das ist das neue Gütesiegel im Musikbusiness. Bands wie SBB oder Riverside haben es vorgemacht und jetzt starten Satellite mit ihrem dritten Longplayer ebenfalls voll durch. Ob diese Musik nun wirklich origineller ist als die der Konkurrenz mag dahingestellt sein, zumindest aber ist sie qualitativ um Längen besser als das, was momentan aus den USA oder England angeboten wird. Überhaupt ist Kontinentaleuropa mittlerweile längst aus den Fussstapfen der vormaligen grossen Musikzentren herausgetreten in Punkto Qualität und Originalität. Der ehemalige Ostblock trägt hierzu einen Grossteil bei.
Into the night hat hervorragende Momente. Das Wechselspiel zwischen härteren Gitarrenriffs und dann wieder langsameren Passagen ist schon beeindruckend. Und das Zusammenspiel zwischen Gitarre und Keyboards ist auf diesem Werk mehr als gelungen. Stimmlich ist die Band sowieso hervorragend besetzt und die vertrackten Drums tragen dazu bei, dass niemals Langeweile aufkommt. Fazit: wer melodiösen Progrock mit ab und an härteren Passagen mag, der sollte bedenkenlos zugreifen. Er wird sicherlich nicht enttäuscht werden.
Musik 12+
Klang 12
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