No - Man: - Schoolyard Ghosts - 2er CD/DVD + Bonus CD
Inkl. 3 Videos (DVD) Bonus CD für Frühbesteller und 5.1 Surround DVD - photo gallery
Label: K-Scope (SPV)
Genre: Ambient, Indipendent, Alternate Avangarde??
Disc 1:
1. All Sweet Things 6:47
2. Beautiful Songs You Should Know 4:24
3. Pigeon Drummer 6:17
4. Truenorth 12:48
5. Wherever There Is Light 4:23
6. Song Of The Surf 6:11
7. Streaming 3:23
8. Mixtaped 8:38
Gesamtlaufzeit 52:51
Disc 2:
All sweet things (video)
2. Truenorth (video)
3. Wherever there is light (video)
Zugegeben, der Gesang ist nicht jedermanns/frau’ s Sache, aber ich persönlich könnte mir eine No-Man Produktion mit einem anderen Sänger nur schwer vorstellen.
Am ehesten käme da noch Wilson in Frage, denn so weit liegt No-Man thematisch nicht von Porcupine Tree weg.
Besagter Tausendsassa Wilson hat mit Tim Bowness nun endlich ein neues Werk unter dem Projektnamen No-Man herausgebracht und ich bin schlichtweg begeistert. Außer Bass Communion, Blackfield und Porcupine Tree hat Wilson mit No-Man ein weiteres Schaffensfeld erschaffen und was für eins. Sphärisch wie zu düstersten PT Zeiten, melodisch wie es Blackfield versteht und pure Melancholie wie von den Vorgängeralben von No-Man gewohnt, kommt das 2008er Album daher, genial.
Schoolyard Ghosts“ knüpft nahtlos an die drei Vorgänger an, scheint aber erwachsener zu sein, als die Ausnahmslos guten drei Vorgänger.
Hier werden mehr Genres bedient, was natürlich die musikalische Vielfalt ungemein erweitert, Alternate, Melodic Prog, Avangarte und Psychedelic wurden hier innerhalb einiger Stücke vereint und sorgen für eine umwerfende Atmosphäre.
Schon nach wenigen Takten des ersten Stückes war mir klar, hier habe ich ein außergewöhnliches Werk im Player.
Das Wilson jederzeit in der Lage zu sein scheint, filigrane und feinfühlige Songs aus dem Ärmel zu schütteln, gibt mir die Hoffnung auf viele weitere Meisterwerke wie dieses hier.
Es gibt auch einen Longtrack von 13 Minuten Spielzeit, er heißt „Truenorth“ und hat durchaus schräge Passagen, ohne aber allzu sehr abzudriften und dadurch Gefahr laufen könnte, die tolle Atmosphäre eines typischen No-Man Stückes zu zerstören.
Um alle Tracks in Worte zu fassen, müsste ich ein Dichter etc. sein, also lasse ich es besser. Nur eines noch, es gibt keinen Aussetzer, sondern alle Tracks haben ihre Daseinsberechtigung und haben es verdient auf einem der besten Alben des Jahres vertreten zu sein.
15/15 Musik
14/15 Klang
Inkl. 3 Videos (DVD) Bonus CD für Frühbesteller und 5.1 Surround DVD - photo gallery
Label: K-Scope (SPV)
Genre: Ambient, Indipendent, Alternate Avangarde??
Disc 1:
1. All Sweet Things 6:47
2. Beautiful Songs You Should Know 4:24
3. Pigeon Drummer 6:17
4. Truenorth 12:48
5. Wherever There Is Light 4:23
6. Song Of The Surf 6:11
7. Streaming 3:23
8. Mixtaped 8:38
Gesamtlaufzeit 52:51
Disc 2:
All sweet things (video)
2. Truenorth (video)
3. Wherever there is light (video)
Zugegeben, der Gesang ist nicht jedermanns/frau’ s Sache, aber ich persönlich könnte mir eine No-Man Produktion mit einem anderen Sänger nur schwer vorstellen.
Am ehesten käme da noch Wilson in Frage, denn so weit liegt No-Man thematisch nicht von Porcupine Tree weg.
Besagter Tausendsassa Wilson hat mit Tim Bowness nun endlich ein neues Werk unter dem Projektnamen No-Man herausgebracht und ich bin schlichtweg begeistert. Außer Bass Communion, Blackfield und Porcupine Tree hat Wilson mit No-Man ein weiteres Schaffensfeld erschaffen und was für eins. Sphärisch wie zu düstersten PT Zeiten, melodisch wie es Blackfield versteht und pure Melancholie wie von den Vorgängeralben von No-Man gewohnt, kommt das 2008er Album daher, genial.
Schoolyard Ghosts“ knüpft nahtlos an die drei Vorgänger an, scheint aber erwachsener zu sein, als die Ausnahmslos guten drei Vorgänger.
Hier werden mehr Genres bedient, was natürlich die musikalische Vielfalt ungemein erweitert, Alternate, Melodic Prog, Avangarte und Psychedelic wurden hier innerhalb einiger Stücke vereint und sorgen für eine umwerfende Atmosphäre.
Schon nach wenigen Takten des ersten Stückes war mir klar, hier habe ich ein außergewöhnliches Werk im Player.
Das Wilson jederzeit in der Lage zu sein scheint, filigrane und feinfühlige Songs aus dem Ärmel zu schütteln, gibt mir die Hoffnung auf viele weitere Meisterwerke wie dieses hier.
Es gibt auch einen Longtrack von 13 Minuten Spielzeit, er heißt „Truenorth“ und hat durchaus schräge Passagen, ohne aber allzu sehr abzudriften und dadurch Gefahr laufen könnte, die tolle Atmosphäre eines typischen No-Man Stückes zu zerstören.
Um alle Tracks in Worte zu fassen, müsste ich ein Dichter etc. sein, also lasse ich es besser. Nur eines noch, es gibt keinen Aussetzer, sondern alle Tracks haben ihre Daseinsberechtigung und haben es verdient auf einem der besten Alben des Jahres vertreten zu sein.
15/15 Musik
14/15 Klang
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