THE PAHINUI BROTHERS
„Mele of my tutu e“ – so werden wir gleich „überrumpelt“ und mit schönstem Inselsound auf den Sommer vorbereitet.
Aber keine Panik, wir können alles verstehen, denn trotz dieses und anderer Titel wird englisch gesungen.(mit ein paar hawaiianischen Sprenkeln).
„Stars“ dieser hawaiianischen Band sind Ry Cooder und David Lindley. Deren Einsatz ist allein traumhaft in diesem Umfeld. Sie scheinen sich so recht wohl zu fühlen hier, denn selten habe ich eine solch engagierte und fröhliche Platte gehört wie diese.
Mein Top-Tip ist hierbei die Reggae-Version von Lennon’s „Jealous guy“! Ein wahrer Hit!!!
Ach ja – die 3 Brüder heißen Cyril (guitars), James(rhythm guitar) und Martin (bass) Pahinui und sind Söhne des Slack Guitar – Spielers Gabby Pahinui. Und die drums bedient übrigens Jim Keltner!
Als Gäste sind dabei Dwight Yoakam und Van Dyke Parks.
1992 veröffentlicht auf Panini Records(Private Music) zählt diese CD noch immer zu meinen „Sommerhits“ des jeweiligen Jahres. (aber auch im Winter gut zu hören)
Die Musik könnte gut von einer Ry Cooder – Platte stammen, der die Pahinuis zu Gast hat. Er hat hier schon deutlich beeinflusst.
Eine wunderbare Platte!
Wolfgang
„Mele of my tutu e“ – so werden wir gleich „überrumpelt“ und mit schönstem Inselsound auf den Sommer vorbereitet.
Aber keine Panik, wir können alles verstehen, denn trotz dieses und anderer Titel wird englisch gesungen.(mit ein paar hawaiianischen Sprenkeln).
„Stars“ dieser hawaiianischen Band sind Ry Cooder und David Lindley. Deren Einsatz ist allein traumhaft in diesem Umfeld. Sie scheinen sich so recht wohl zu fühlen hier, denn selten habe ich eine solch engagierte und fröhliche Platte gehört wie diese.
Mein Top-Tip ist hierbei die Reggae-Version von Lennon’s „Jealous guy“! Ein wahrer Hit!!!
Ach ja – die 3 Brüder heißen Cyril (guitars), James(rhythm guitar) und Martin (bass) Pahinui und sind Söhne des Slack Guitar – Spielers Gabby Pahinui. Und die drums bedient übrigens Jim Keltner!
Als Gäste sind dabei Dwight Yoakam und Van Dyke Parks.
1992 veröffentlicht auf Panini Records(Private Music) zählt diese CD noch immer zu meinen „Sommerhits“ des jeweiligen Jahres. (aber auch im Winter gut zu hören)
Die Musik könnte gut von einer Ry Cooder – Platte stammen, der die Pahinuis zu Gast hat. Er hat hier schon deutlich beeinflusst.
Eine wunderbare Platte!
Wolfgang