CHRIS DARROW
Einige Stationen dieses großartigen Musikers(guitars, bass, percussion etc.)
Geboren 30.7.1944
Aufgewachsen und noch ansässig in Kalifornien
In jungen Jahren als Bluegrassmusiker unter anderem mit David Lindley aktiv.
Kaleidoscope, gegründet mit Lindley, Max(well) Buda(aka Fenrus Epp, akaChester Crill), Solomon Feldthouse.
1967 Mitglied der Nitty Gritty Dirt Band
The Corvettes, später Touring Band für Linda Ronstadt
Weitere Zusammenarbeit mit Hoyt Axton, John Stewart, James Taylor...
1972 erstes Soloalbum, „Chris Darrow“
Weitere Zusammenarbeit mit Kaleidoscope
Rege Produzententätigkeit(Rank Strangers, Corky Carroll, Decadents uva...)
Weitere Soloalben, erneute Zusammenarbeit mit Max Buda (Eye of the storm)
The Packards, eine hervorragende Surfband um Paul Johnson, eine Art „Initialzündung“ für ein Surfrevival..
Zusammenarbeit mit TAXIM Records mit laufenden Veröffentlichungen
Darrow wird hinsichtlich seiner Bedeutung und seines „Stellenwertes“ oft mit David Lindley verglichen.
Neben seinen Soloplatten war er musikalisch stets prägend aktiv als Sessionmusiker und als Produzent und hat hier sicher viele Spuren hinterlassen in einem musikalischen Umfeld zwischen Country, Country-Rock, Folk, West-Coast-Sound, Psychedelic, Surf, Rock’n’Roll, Rock, Weltmusik, Roots-Pop.
Darrow’s Musik ist direkt, ehrlich, nahbar,glaubhaft, voller Wärme und „Gemütlichkeit“. Es ist wie eine Unterhaltung zwischen guten Freunden, wenn man vielen seiner Platten lauscht.
Er stellt eine Verbindung zwischen gestern und morgen her auf eine angenehme, altmodische Art.
Höchste Zeit, sich wieder einmal Zeit zu nehmen für diesen Künstler.
Neben seiner Musik ist Darrow begeisteter Fotograf und hat viele seiner Cover auch selbst gestaltet.
Ein Fotoband soll wohl erscheinen (oder ist vielleicht bereits erschienen?).
Hier seine Soloplatten:
Chris Darrow (1972)
Under my own disguise (1973)
Fretless (1979)
Southern California Drive (1980)
Coyote/Straight from the heart (1997)
Harem Girl (1998)
Slide on in (2002)
Wages of sin (2006)
Andere wichtige Veröffentlichungen mit ihm, neben den Alben von Kaleidoscope:
The Nitty Gritty Dirt Band – Rare junk (1968)
Maxfield Parrish – It’s a cinch to give legs to old hard -boiled eggs (1972)
Rank Strangers – same (1977)
The Packards – Pray for surf (1981)
Chris Darrow / Max Buda – Eye of the storm (1981(
Los Chumps – Pretty girls everywhere (1995)
Wolfgang
Einige Stationen dieses großartigen Musikers(guitars, bass, percussion etc.)
Geboren 30.7.1944
Aufgewachsen und noch ansässig in Kalifornien
In jungen Jahren als Bluegrassmusiker unter anderem mit David Lindley aktiv.
Kaleidoscope, gegründet mit Lindley, Max(well) Buda(aka Fenrus Epp, akaChester Crill), Solomon Feldthouse.
1967 Mitglied der Nitty Gritty Dirt Band
The Corvettes, später Touring Band für Linda Ronstadt
Weitere Zusammenarbeit mit Hoyt Axton, John Stewart, James Taylor...
1972 erstes Soloalbum, „Chris Darrow“
Weitere Zusammenarbeit mit Kaleidoscope
Rege Produzententätigkeit(Rank Strangers, Corky Carroll, Decadents uva...)
Weitere Soloalben, erneute Zusammenarbeit mit Max Buda (Eye of the storm)
The Packards, eine hervorragende Surfband um Paul Johnson, eine Art „Initialzündung“ für ein Surfrevival..
Zusammenarbeit mit TAXIM Records mit laufenden Veröffentlichungen
Darrow wird hinsichtlich seiner Bedeutung und seines „Stellenwertes“ oft mit David Lindley verglichen.
Neben seinen Soloplatten war er musikalisch stets prägend aktiv als Sessionmusiker und als Produzent und hat hier sicher viele Spuren hinterlassen in einem musikalischen Umfeld zwischen Country, Country-Rock, Folk, West-Coast-Sound, Psychedelic, Surf, Rock’n’Roll, Rock, Weltmusik, Roots-Pop.
Darrow’s Musik ist direkt, ehrlich, nahbar,glaubhaft, voller Wärme und „Gemütlichkeit“. Es ist wie eine Unterhaltung zwischen guten Freunden, wenn man vielen seiner Platten lauscht.
Er stellt eine Verbindung zwischen gestern und morgen her auf eine angenehme, altmodische Art.
Höchste Zeit, sich wieder einmal Zeit zu nehmen für diesen Künstler.
Neben seiner Musik ist Darrow begeisteter Fotograf und hat viele seiner Cover auch selbst gestaltet.
Ein Fotoband soll wohl erscheinen (oder ist vielleicht bereits erschienen?).
Hier seine Soloplatten:
Chris Darrow (1972)
Under my own disguise (1973)
Fretless (1979)
Southern California Drive (1980)
Coyote/Straight from the heart (1997)
Harem Girl (1998)
Slide on in (2002)
Wages of sin (2006)
Andere wichtige Veröffentlichungen mit ihm, neben den Alben von Kaleidoscope:
The Nitty Gritty Dirt Band – Rare junk (1968)
Maxfield Parrish – It’s a cinch to give legs to old hard -boiled eggs (1972)
Rank Strangers – same (1977)
The Packards – Pray for surf (1981)
Chris Darrow / Max Buda – Eye of the storm (1981(
Los Chumps – Pretty girls everywhere (1995)
Wolfgang