Interview Alex Conti (Atlantis, Lake etc.) mit dem Musikzirkus, geführt am 02.04.2008
Vorab etwas über seinen musikalischen Werdegang:
Quelle Wikipedia/Lake:
Alex Conti war bereits 1969 im Alter von 17 Jahren Berufsmusiker. 1973 verbrachte er ein Jahr bei Bands (u. a. Curly Curve) in England. 1974 trat er der Band Atlantis bei, wo er Dieter Bornschlegel an der Gitarre ersetzte. Mit Atlantis war Conti 1975 auf Tour durch die USA als Support von Aerosmith und Lynyrd Skynyrd. Er ist auf den beiden Atlantis-Alben "Ooh Baby" und "Atlantis Live" zu hören. 1975 wechselte Conti zu Lake, deren Debüt-Album 1976 ein europaweiter Erfolg wurde und mehrere Charts angeführt hat. Da die Band auch in den USA erfolgreich war, führten 1977 und 1978 mehrere Tourneen dorthin, u. a. mit Neil Young und abermals mit Lynyrd Skynyrd.
1980 verlässt Conti Lake, die sich 1988 auflösen sollte. Er veröffentlichte 1981 und 1984 zwei Solo-Alben, anschließend schloss er sich zwei Jahre der Hamburger Band Elephant an. 1986 und 1987 Zusammenarbeit mit Herwig Mitteregger auf dessen Alben "Immer mehr" und "Blinder Passagier". In den Jahren 1990 bis 1994 leitete Conti seine eigene Band Rosebud, mit der er drei Alben veröffentlicht hat. Im Jahr 1997 nahm er darüber hinaus mit der früheren Atlantis-Sängerin Inga Rumpf ein Album auf. Seit 1992 wirkt Conti in der Hamburg Blues Band, mit der er inzwischen vier CDs sowie über 700 Auftritte absolviert hat. Seit 2008 widmet er sich wieder seinen eigenen Projekteten.
2000 machte Conti zusammen mit Frank Diez einen musikalischen Ausflug in die Vergangenheit der Rockmusik. Hierbei nahmen sie ihre Lieblingstitel der sechziger und siebziger Jahre neu auf und veröffentlichten sie als Bärlin Blues Band unter dem Titel Berlin Blues.
Im Jahr 2001 war Conti der Initiator der Neugründung von Lake, mit denen er inzwischen ebenfalls wieder Tourneen bestreitet und ein Album veröffentlicht hat.
Disco:
mit Atlantis
Ooh Baby (1974)
Atlantis - Live
mit Lake
Lake
Lake II
Paradise Island
Ouch!
The Blast Of Silence
mit Herwig Mitteregger
"Immer mehr" (1985)
"Blinder Passagier" (1987)
mit Rosebud
"San Simeon"
"Keep S miling"
mit Rockship und Inga Rumpf
"Rough enough" (1997)
Hamburg Blues Band
"Real Stuff"
"Rollin´"
"Touch"
"Live On The Edge of a Knife"
mit Frank Diez als Bärlin Blues Band
"Berlin Blues" (2000)
Lake Homepage:
http://www.lake-music.de
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Interview Alex Conti mit HMC, stellvertretend für den MZ .
Hallo Alex, vorab möchten wir dir sagen, dass es uns eine große Freude war dich kennen lernen zu dürfen.
Unser Musikforum konnte, vertreten durch Huilebesmen und HMC das Kaleidoscopia Projekt für kurze Zeit begleiten.
Wir möchten dich nun bitten, uns einige Fragen bezüglich der Arbeit an dem Album zu beantworten.
1. MZ:
Was war deine Intension überhaupt an dem Projekt teilzunehmen, ist es als Job zu sehen oder sollte/muss die Art von Musik zu dir passen?
Alex Conti:
Der Weg verschiedene Arten von Musik zu interpretieren, sollte zu mir passen
Das ist Intension und Ansporn zugleich.
2. MZ:
Uns als Beobachter der Studiotage fiel die Freude an der Arbeit besonders auf, woran lag es speziell bei dieser Zusammenarbeit?
Alex Conti:
Man gab uns Musikern größtmögliche Freiheiten. Jeder konnte sein Herzblut mit in die Produktion einbringen und das erzeugt nun mal Spielfreude.
Das ist natürlich ein anderes Arbeiten, als wenn es strikte Vorgaben gibt.
3. MZ:
Ist es als normal zu sehen, wenn es uns so erschien, als hättet ihr schon eine lange Zeit miteinander gespielt oder liegt das an der Qualität/Kreativität der Musiker?
Alex Conti:
Die Musiker sind einfach tolle Kollegen! Das schließt Qualität und Kreativität natürlich mit ein.
Bei diesem Projekt waren alle gleichermaßen motiviert, dass war zu jeder Zeit spürbar.
4. MZ.
Uns ist ebenfalls positiv aufgefallen, dass Du oftmals leichte Korrekturen oder Ideen mit in die Kompositionen eingebracht hast, ist das der Normalfall bei Dir oder lag es an der Art der Musik?
Alex Conti:
Beides! Es ist ja nicht nur meine Aufgabe diverse Parts zu spielen, sondern hilfreich zum Gelingen eines Projektes beizutragen.
Speziell beim gemeinsamen Check eines gerade eingespielten Tracks, fallen uns Musikern tausend neue Variationen ein und man möchte am liebsten alles neu erfinden. Die goldene Mitte zu finden, ist dann das Sinnvollste.
Das muss wohl so sein.
5. MZ.
Marcel hat euch ja alle Freiheiten gelassen, um eurer spielerischen Klasse nicht die Virtuosität zu nehmen, ist das ein klarer Vorteil oder würdest speziell Du lieber nach klaren Vorgaben musizieren?
Alex Conti:
Das ist natürlich ein ganz klarer Vorteil, wenn man neben seinen Ideen auch die Eigenheiten der verschiedenen Musiker wieder geben will.
Das habe ich mit der Antwort auf die Frage vorher auch schon angedeutet.
6. MZ:
Bedenkt man einmal wie viele gute Bands/Projekte untergehen, ohne irgendeine Beachtung zu finden, stellt sich die Frage ob Du diesem Album überhaupt eine Chance gibst?
Alex Conti:
In einer Zeit, in der stromlinienförmige Produktionen uns überschwemmen, hat gerade dieses Album, weil es so ist, wie es ist, eine Chance.
7. MZ:
Einmal abgesehen von deinen vielen Aktivitäten, wie siehst Du diese Arbeit hier?
Ist das Entspannung oder ein Job wie jeder andere?
Alex Conti:
Es war ein großartiger Job, der gerade weil er so war, wie er was, sehr entspannend war.
Noch einmal, es waren alles gute Musiker und vor allem auch gute Typen involviert, also sollte man es als gemeinsames Projekt und nicht als pure Arbeit sehen.
8. MZ:
Hast Du schon öfter in der Art (konzeptierte Sessions) Studioaufnahmen gemacht und in so kurzer Zeit diese Menge an neuen Songs eingespielt?
Alex Conti:
Nein, diese komprimierte Art Alben einzuspielen, war auch für mich das erste mal.
9. MZ:
Hast Du überhaupt schon mal an einem Konzeptalbum mitgewirkt?
Alex Conti:
Ja habe ich. Es ist heute fast normal, dass viele Bands mindestens einmal in ihrer Laufbahn ein so genanntes Themenalbum einspielen.
Auch für mich war/ist das eine interessante Erfahrung, die meinen musikalischen auch erweitert hat.
10. MZ:
Wäre auch eine Frage aus deiner Vergangenheit gestattet? Also abseitig dieses Projektes hier.
Mich würden besonders deine Erinnerungen an die Aufnahmen von Lake - Same von 1976 interessieren und deine Eindrücke von der Begegnung mit Neil Young bei der anschließenden USA-Tournee.
Alex Conti:
Die Aufnahmen waren in erster Linie geprägt von der hervorragenden und in dieser Form nie dieser erlebten Arbeit mit Jerry Boys, einem Recording Engeneer, der noch aus der "4 Track Area" kam und die beiden letzten Beatles Alben, Pink Floyd und später die Rollling Stones in den "Olympic Studios" gefahren hat.
- meine Begegnung mit Neil Young war für mich eine Überraschung. Ich hatte eher eine von einer Fistelstimme geprägte oberflächliche Darbietung erwartet und bekam das vielleicht beeindruckendste meines Lebens.
11. MZ:
Gibt es etwas was Du unseren Mitgliedern gern mitteilen möchtest?
Eventuell neu anfallende Gigs oder Projekte?
Alex Conti:
Ja, einiges liegt an, was ich aber jetzt schon sagen kann ist, es wir ein Album mit Frank Diez und mir geben. Zur Veröffentlichung wird es Konzerte geben.
Des Weiteren ist ein neues Lake-Album ist in Vorbereitung.
12. MZ:
Da wäre noch eine ganz banale Frage.
Was hörst Du dir privat für Bands an? Magst Du die aktuellen Bands und wenn ja, welche wären da zu nennen?
Und welche Alben oder Künstler würdest Du unseren Mitgliedern gezielt empfehlen?
Alex Conti:
Empfehlen möchte ich nichts, wäre auch für die Leser eures Forums nicht von Nöten.
Bei mir läuft alles von „Steely Dan“ bis „Link Bisquit“; die Qualität und das Feeling der Kompositionen ist doch letztlich entscheidend.
13. MZ:
Wir hatten viel Freude während der Studiotage und möchten uns herzlich bedanken.
Von allen Protagonisten sollen wir liebe Grüße ausrichten und anfragen, wann sie ein nächstes Mal mit Dir etwas umsetzen können?
Alex Conti:
Jederzeit !!
OK – übernächste Woche (lach)
Der MZ möchte sich herzlich für dieses Interview bedanken und alle Mitglieder wünschen Dir für die Zukunft alles Gute.
Fotos von Gerd Oberman
© Musikzirkus 2008
Vorab etwas über seinen musikalischen Werdegang:
Quelle Wikipedia/Lake:
Alex Conti war bereits 1969 im Alter von 17 Jahren Berufsmusiker. 1973 verbrachte er ein Jahr bei Bands (u. a. Curly Curve) in England. 1974 trat er der Band Atlantis bei, wo er Dieter Bornschlegel an der Gitarre ersetzte. Mit Atlantis war Conti 1975 auf Tour durch die USA als Support von Aerosmith und Lynyrd Skynyrd. Er ist auf den beiden Atlantis-Alben "Ooh Baby" und "Atlantis Live" zu hören. 1975 wechselte Conti zu Lake, deren Debüt-Album 1976 ein europaweiter Erfolg wurde und mehrere Charts angeführt hat. Da die Band auch in den USA erfolgreich war, führten 1977 und 1978 mehrere Tourneen dorthin, u. a. mit Neil Young und abermals mit Lynyrd Skynyrd.
1980 verlässt Conti Lake, die sich 1988 auflösen sollte. Er veröffentlichte 1981 und 1984 zwei Solo-Alben, anschließend schloss er sich zwei Jahre der Hamburger Band Elephant an. 1986 und 1987 Zusammenarbeit mit Herwig Mitteregger auf dessen Alben "Immer mehr" und "Blinder Passagier". In den Jahren 1990 bis 1994 leitete Conti seine eigene Band Rosebud, mit der er drei Alben veröffentlicht hat. Im Jahr 1997 nahm er darüber hinaus mit der früheren Atlantis-Sängerin Inga Rumpf ein Album auf. Seit 1992 wirkt Conti in der Hamburg Blues Band, mit der er inzwischen vier CDs sowie über 700 Auftritte absolviert hat. Seit 2008 widmet er sich wieder seinen eigenen Projekteten.
2000 machte Conti zusammen mit Frank Diez einen musikalischen Ausflug in die Vergangenheit der Rockmusik. Hierbei nahmen sie ihre Lieblingstitel der sechziger und siebziger Jahre neu auf und veröffentlichten sie als Bärlin Blues Band unter dem Titel Berlin Blues.
Im Jahr 2001 war Conti der Initiator der Neugründung von Lake, mit denen er inzwischen ebenfalls wieder Tourneen bestreitet und ein Album veröffentlicht hat.
Disco:
mit Atlantis
Ooh Baby (1974)
Atlantis - Live
mit Lake
Lake
Lake II
Paradise Island
Ouch!
The Blast Of Silence
mit Herwig Mitteregger
"Immer mehr" (1985)
"Blinder Passagier" (1987)
mit Rosebud
"San Simeon"
"Keep S miling"
mit Rockship und Inga Rumpf
"Rough enough" (1997)
Hamburg Blues Band
"Real Stuff"
"Rollin´"
"Touch"
"Live On The Edge of a Knife"
mit Frank Diez als Bärlin Blues Band
"Berlin Blues" (2000)
Lake Homepage:
http://www.lake-music.de
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Interview Alex Conti mit HMC, stellvertretend für den MZ .
Hallo Alex, vorab möchten wir dir sagen, dass es uns eine große Freude war dich kennen lernen zu dürfen.
Unser Musikforum konnte, vertreten durch Huilebesmen und HMC das Kaleidoscopia Projekt für kurze Zeit begleiten.
Wir möchten dich nun bitten, uns einige Fragen bezüglich der Arbeit an dem Album zu beantworten.
1. MZ:
Was war deine Intension überhaupt an dem Projekt teilzunehmen, ist es als Job zu sehen oder sollte/muss die Art von Musik zu dir passen?
Alex Conti:
Der Weg verschiedene Arten von Musik zu interpretieren, sollte zu mir passen
Das ist Intension und Ansporn zugleich.
2. MZ:
Uns als Beobachter der Studiotage fiel die Freude an der Arbeit besonders auf, woran lag es speziell bei dieser Zusammenarbeit?
Alex Conti:
Man gab uns Musikern größtmögliche Freiheiten. Jeder konnte sein Herzblut mit in die Produktion einbringen und das erzeugt nun mal Spielfreude.
Das ist natürlich ein anderes Arbeiten, als wenn es strikte Vorgaben gibt.
3. MZ:
Ist es als normal zu sehen, wenn es uns so erschien, als hättet ihr schon eine lange Zeit miteinander gespielt oder liegt das an der Qualität/Kreativität der Musiker?
Alex Conti:
Die Musiker sind einfach tolle Kollegen! Das schließt Qualität und Kreativität natürlich mit ein.
Bei diesem Projekt waren alle gleichermaßen motiviert, dass war zu jeder Zeit spürbar.
4. MZ.
Uns ist ebenfalls positiv aufgefallen, dass Du oftmals leichte Korrekturen oder Ideen mit in die Kompositionen eingebracht hast, ist das der Normalfall bei Dir oder lag es an der Art der Musik?
Alex Conti:
Beides! Es ist ja nicht nur meine Aufgabe diverse Parts zu spielen, sondern hilfreich zum Gelingen eines Projektes beizutragen.
Speziell beim gemeinsamen Check eines gerade eingespielten Tracks, fallen uns Musikern tausend neue Variationen ein und man möchte am liebsten alles neu erfinden. Die goldene Mitte zu finden, ist dann das Sinnvollste.
Das muss wohl so sein.
5. MZ.
Marcel hat euch ja alle Freiheiten gelassen, um eurer spielerischen Klasse nicht die Virtuosität zu nehmen, ist das ein klarer Vorteil oder würdest speziell Du lieber nach klaren Vorgaben musizieren?
Alex Conti:
Das ist natürlich ein ganz klarer Vorteil, wenn man neben seinen Ideen auch die Eigenheiten der verschiedenen Musiker wieder geben will.
Das habe ich mit der Antwort auf die Frage vorher auch schon angedeutet.
6. MZ:
Bedenkt man einmal wie viele gute Bands/Projekte untergehen, ohne irgendeine Beachtung zu finden, stellt sich die Frage ob Du diesem Album überhaupt eine Chance gibst?
Alex Conti:
In einer Zeit, in der stromlinienförmige Produktionen uns überschwemmen, hat gerade dieses Album, weil es so ist, wie es ist, eine Chance.
7. MZ:
Einmal abgesehen von deinen vielen Aktivitäten, wie siehst Du diese Arbeit hier?
Ist das Entspannung oder ein Job wie jeder andere?
Alex Conti:
Es war ein großartiger Job, der gerade weil er so war, wie er was, sehr entspannend war.
Noch einmal, es waren alles gute Musiker und vor allem auch gute Typen involviert, also sollte man es als gemeinsames Projekt und nicht als pure Arbeit sehen.
8. MZ:
Hast Du schon öfter in der Art (konzeptierte Sessions) Studioaufnahmen gemacht und in so kurzer Zeit diese Menge an neuen Songs eingespielt?
Alex Conti:
Nein, diese komprimierte Art Alben einzuspielen, war auch für mich das erste mal.
9. MZ:
Hast Du überhaupt schon mal an einem Konzeptalbum mitgewirkt?
Alex Conti:
Ja habe ich. Es ist heute fast normal, dass viele Bands mindestens einmal in ihrer Laufbahn ein so genanntes Themenalbum einspielen.
Auch für mich war/ist das eine interessante Erfahrung, die meinen musikalischen auch erweitert hat.
10. MZ:
Wäre auch eine Frage aus deiner Vergangenheit gestattet? Also abseitig dieses Projektes hier.
Mich würden besonders deine Erinnerungen an die Aufnahmen von Lake - Same von 1976 interessieren und deine Eindrücke von der Begegnung mit Neil Young bei der anschließenden USA-Tournee.
Alex Conti:
Die Aufnahmen waren in erster Linie geprägt von der hervorragenden und in dieser Form nie dieser erlebten Arbeit mit Jerry Boys, einem Recording Engeneer, der noch aus der "4 Track Area" kam und die beiden letzten Beatles Alben, Pink Floyd und später die Rollling Stones in den "Olympic Studios" gefahren hat.
- meine Begegnung mit Neil Young war für mich eine Überraschung. Ich hatte eher eine von einer Fistelstimme geprägte oberflächliche Darbietung erwartet und bekam das vielleicht beeindruckendste meines Lebens.
11. MZ:
Gibt es etwas was Du unseren Mitgliedern gern mitteilen möchtest?
Eventuell neu anfallende Gigs oder Projekte?
Alex Conti:
Ja, einiges liegt an, was ich aber jetzt schon sagen kann ist, es wir ein Album mit Frank Diez und mir geben. Zur Veröffentlichung wird es Konzerte geben.
Des Weiteren ist ein neues Lake-Album ist in Vorbereitung.
12. MZ:
Da wäre noch eine ganz banale Frage.
Was hörst Du dir privat für Bands an? Magst Du die aktuellen Bands und wenn ja, welche wären da zu nennen?
Und welche Alben oder Künstler würdest Du unseren Mitgliedern gezielt empfehlen?
Alex Conti:
Empfehlen möchte ich nichts, wäre auch für die Leser eures Forums nicht von Nöten.
Bei mir läuft alles von „Steely Dan“ bis „Link Bisquit“; die Qualität und das Feeling der Kompositionen ist doch letztlich entscheidend.
13. MZ:
Wir hatten viel Freude während der Studiotage und möchten uns herzlich bedanken.
Von allen Protagonisten sollen wir liebe Grüße ausrichten und anfragen, wann sie ein nächstes Mal mit Dir etwas umsetzen können?
Alex Conti:
Jederzeit !!
OK – übernächste Woche (lach)
Der MZ möchte sich herzlich für dieses Interview bedanken und alle Mitglieder wünschen Dir für die Zukunft alles Gute.
Fotos von Gerd Oberman
© Musikzirkus 2008
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Ist echt toll geworden! Informativ und interessant. :daumen:
