RUSH Bio

Biographie und Discographie

 
xanadu
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RUSH Bio

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Gepostet: 10.09.2006 - 22:51 Uhr  ·  #1
Da ich leider noch nicht soweit mit der Biographie der Band Rush bin vorab schon mal all ihre Platten Chronologisch aufgelistet mit Produzenten.
Die Band besteht aus drei Musiker dies wären:

Neil Peart - Drums , Percussion und bei den meisten Songs die Lyrics
Alex Lifeson - Alle Gitarren
Geddy Lee - Bass, Bass Pedal, Keyboards und Gesang

Die Alben:

1 Rush ´74 - Drums mit John Rutsey
2 Fly by Night ´75 - ab jetzt Drums Neil Peart
3 Carress of Steel ´75
4 2112 ´76
5 All the Worlds a Stage - 1. Live Scheibe (1. Dekade)
6 A Farewell to Kings ´77
7 Hemispheres ´78
8 Permanent Waves ´80
9 Moving Pictures ´81
10 Exit ... Stage left ´81 - 2. Live Scheibe (2. Dekade)
11 Signals ´82 - letzte Scheibe mit Prod. Terry Brown
12 Grace Under Pressure ´84 - Prod. Peter Henderson
13 Power Windows ´85 - Prod. Peter Collins
14 Hold your Fire ´87
15 A Show of Hands ´89 - 3. Live Scheibe (3. Dekade)
16 Presto ´89 - Prod. Rupert Hine
17 Roll the Bones ´91
18 Counterparts ´93 - Prod. Peter Collins
19 Test for Echo ´96
20 Vapor Trails ´02 - Prod. Paul Northfield
21 Rock in Rio ´03 - 4. Live Scheibe
22 Feedback ´04 - Zum 30ig jährigen ein Coveralbum


Dazu kommen noch 3 Best Of Alben und eine Archive Collection mit den ersten drei Studio LP´s und etliche Maxis und Singles
xanadu
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Re: RUSH Bio

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Gepostet: 12.09.2006 - 12:49 Uhr  ·  #2
Nun ist es soweit, die RUSH Biographie ist da.

Leich gekürzte Fassung und hinzufügung von ein paar Daten stammen von mir , die komplette Bio und mehr Infos stehen unter www.rush.de

Mit freundlicher Genehmigung von Jörg Reiche, webmaster von Rush.de

1974-1976: Durchbruch in Nordamerika
Im Januar 1974 erschien das erste Album, das schlicht mit "Rush"

betitelt wurde. Dieses erste Werk enthält bereits die Klassiker

"Finding My Way", "What You’re Doing", "In The Mood" und "Working

Man". Das Album und die 1973er Single wurden auf dem vom

Rush-Management SRO gegründeten Moon-Records Label veröffentlicht. Die

eigene Plattenfirma musste extra für Rush gegründet werden, weil es

zum damaligen Zeitpunkt für eine kanadische Hardrockband unmöglich war

einen Plattenvertrag bei einem etablierten Label zu bekommen. Die

Radioredakteurin Donna Halper von der Station WMMS in Cleveland / Ohio

stellte das Album regelmäßig in ihren Sendungen vor und hatte damit

den Stein ins Rollen gebracht. Fans und Vertreter von großen

Plattenfirmen wurden nun auf die Band aufmerksam. Das Album wurde dann

im Juli 1974 auf Mercury Records erneut herausgebracht und entwickelte

sich zum bestverkauftesten Debutalbum das je eine kanadische Band

veröffentlicht hat.

Zu dieser Zeit fand auch der letzte Wechsel im Line Up der Band statt.

John Rutsey hatte andere musikalische Vorstellungen als Alex Lifeson

und Geddy Lee, denn diese wollten komplexere Musik kreieren als

bisher. Darüber hinaus war John Rutsey Diabetiker, so dass die

Trennung auch auf seine Krankheit zurückzuführen war. John Rutsey

wurde durch Neil Peart ersetzt. Neil Peart hatte zuvor eine Zeit lang

in London gelebt um dort als Musiker Erfolg zu haben. Dieses war ihm

aber nicht vergönnt, so dass er ins heimische Kanada zurückkehrte. An

Geddy Lee’s 21. Geburtstag (29.07.1974) wurde er Bandmitglied.

Danach nahm man zügig das Album "Fly By Night" auf, das im Februar

1975 veröffentlicht wurde. Diese Platte ist die erste auf der Neil

Peart mitwirkt und seinen musikalischen und textlichen Einfluss

geltend macht. Die Songs sind wesentlich komplexer komponiert und

arrangiert worden als die des Debutalbums. Der 9-minütige Song "By-Tor

And The Snow Dog" beschreibt den Kampf eines bösen (By-Tor) gegen

einen guten Ritter (Snow Dog) und deutet die musikalische Richtung an

in die Rush sich in den nächsten Jahren bewegen werden. "Fly By Night"

und "Anthem" sind in diesem Zusammenhang auch erwähnenswerte Songs.

Das erste Album wurde übrigens von Rush selbst produziert, Terry Brown

hat es abgemischt. "Fly By Night" wurde dann von Rush mit Terry Brown

gemeinsam produziert. Diese Zusammenarbeit dauerte bis zum

"Signals"-Album 1982 an.

Das dritte Album "Caress Of Steel" (September 1975) enthält auf der

zweiten LP-Seite das 20-minütige Opus "The Fountain Of Lamneth" und

beweist die Fähigkeiten von Rush als progressive Hardrockband. Das

Album wurde von den Kritikern äußerst verhalten aufgenommen und die

Verkaufszahlen waren auch eher enttäuschend. Die Plattenfirma legte

der Band nun nahe eingängigere und massenkompatiblere Songs zu

schreiben.

Die Antwort von Rush auf das Ansinnen des Labels war das folgende

Album "2112" (April 1976), das auf seiner A-Seite ein weiteres

20-minütiges Opus mit dem Albumtitel darbot. Die Story basiert auf dem

Roman "Anthem" der russischstämmigen Autorin Ayn Rand und spielt im

Jahr 2112 in einer fernen Galaxie, die von "wohlwollenden" Priestern

regiert wird. Ein anonymer Protagonist findet zufällig ein Utensil aus

einer längst vergangenen Zeit und macht sich mit seiner Handhabung

vertraut. Es handelt sich bei diesem Fund um eine Gitarre. Diese

Entdeckung wird den Priestern stolz präsentiert. Diese lehnen die

Entdeckung überraschenderweise ab und wollen sie nicht ihrem Volk

zugänglich machen. Die Gitarre würde nicht in ihren Plan der von ihnen

regierten Gesellschaft passen. Die Gitarre wird deshalb von einem

Priester zerstört. Der anonyme Finder sieht nun keinen Sinn mehr in

seinem Leben und beschließt Selbstmord zu begehen.

Mit "2112" haben Rush den Durchbruch in Nordamerika erreicht, denn zum

ersten Mal wurden mit der LP eine Million Exemplare verkauft. Sie ist

auch musikalisch eine der bedeutendsten der Band. Das folgende

Live-Album "All The World’s A Stage" (September 1976) hat dann

"Kapitel Eins in den Annalen von Rush geschlossen" (Text aus den Liner

Notes).

1977-1981: Entwicklung zum Top Act
Ab dieser Phase übernimmt Geddy Lee zusätzlich zum Gesang und Bass

auch die Keyboard-/Synthesizerparts.

Kurz vor den Aufnahmen zur neuen LP präsentierte sich die Band zum

ersten Mal auf einer erfolgreichen Großbritannien – Tournee. Im

September 1977 erschien dann "A Farewell To Kings". Dieses Werk wurde,

wie sein Nachfolger, in Wales aufgenommen. Das Album enthält u. a.

ihren ersten Single Hit "Closer To The Heart" sowie die Epics "Xanadu"

und "Cygnus X 1".

Das im Oktober 1978 veröffentlichte Opus "Hemispheres" beginnt auf der

LP-A-Seite mit der gleichbetitelten fortführenden Story der

Cygnus-Saga. Es ist wiederum ein 20-minütiges Opus welches diesmal das

Verhältnis der beiden Gehirnhälften mit Darstellern aus der

griechischen Mythologie (Dionysis, Apollo, Cygnus) beschreibt. Auf dem

Album sind auch die Klassiker "The Trees" und "La Villa Strangiato"

(Instrumental) enthalten. Es folgte auf der Tournee auch der erste

größere Europa-Abstecher (April-Juni 1979).

Mit dem im Januar 1980 herausgebrachten Album "Permanent Waves" ist

eine Abkehr von den langen epischen Songs und Konzeptalben zu

verzeichnen. Auf ihm sind die Single-Hits "The Spirit Of Radio" und

"Freewill" verewigt. "Natural Science" ist wiederum ein

atemberaubender 9-minütiger Song, der die Entfremdung der Gesellschaft

von ihren ursprünglichen Bedürfnissen zugunsten einer

kommerzialisierten und Natur beherrschenden Welt beklagt. Im Juni 1980

tourten Rush in Großbritannien. Sie gaben dort u. a. 4 aufeinander

folgende ausverkaufte Konzerte in der Wembley Arena in London. Der

europäische Kontinent wurde nicht besucht.


Das 1981er "Moving Pictures"-Album ist einer der absoluten Klassiker

und der meistverkaufteste Release. Alle Songs sind legendär. Um nur

die LP-A-Seite zu erwähnen: "Tom Sawyer", "Red Barchetta", "YYZ"

(Instrumental) und "Limelight". "The Camera Eye" ist mit 11 Minuten

der letzte längere Song in der Karriere von Rush. Die Tournee führte

im Herbst 1981 wieder durch den europäischen Kontinent.

1982-1989: Synthesizer und Keyboards
Diese Phase setzt die Tendenz zu kompakteren und kürzeren Songs fort.

Die 4 folgenden Studioalben sind durch starke Keyboard- und

Synthesizer-Arrangements gekennzeichnet.

"Signals" war im September 1982 in den Plattenläden erhältlich.

"Subdivisions", "The Analog Kid" und "New World Man" sind die

bekanntesten Songs von diesem Album. Der Song "Countdown" ist vom

ersten Start des Spaceshuttles im Jahr 1981 inspiriert worden. Die

Band hat gute Kontakte zur NASA gehabt und war als offiziell

eingeladener Gast bei diesem legendären Start dabei. Die Tournee

führte im Mai 1983 wieder nach Europa.

Kurz vor den Aufnahmen zum Nachfolgealbum gaben Rush im September 1983

noch 5 ausverkaufte aufeinander folgende Konzerte in der Radio City

Music Hall in New York City. Das hatte zuvor noch keine andere Band

geschafft gehabt.

Das im April 1984 erschienene Werk "Grace Under Pressure" ist

musikalisch sehr facettenreich. Es vermittelt eine kühle und teilweise

bedrohliche Atmosphäre. "Distant Early Warning" und "Red Sector A"

sind Songs die fast 20 Jahre später noch zum Live-Repertoire gehören.

Dieses Album wurde von Peter Henderson produziert. Der bisherige

Koproduzent Terry Brown wurde zu diesem Zeitpunkt abgelöst. Rush waren

sehr zufrieden mit seiner Arbeit gewesen, wollten aber durch den

Wechsel frische und neue Einflüsse in ihre Produktionen bringen.

Im Oktober 1985 erblickte das "Power Windows"-Album das Licht der

Musikwelt. Es wurde von Peter Collins produziert und vermittelt einen

bombastischen Sound. "The Big Money", "Manhattan Project" und "Mystic

Rhythms" sind die bekanntesten Stücke aus diesem Opus. Die Tournee

blieb auf die USA und Kanada beschränkt.

Das Album "Hold Your Fire" wurde im September 1987 herausgebracht.

Peter Collins fungierte auch hier als Produzent und Aimee Mann

steuerte ihren Backgroundgesang zum Song "Time Stand Still" bei.

"Force Ten" und "Mission" sind weitere Klassiker von diesem Werk. Die

anschließende Tournee endete im Mai 1988 in Europa. Im Januar 1989

wurde das Livealbum (und Video) "A Show Of Hands" veröffentlicht.

1989–1998: Neues Label und neue Härte
Rush wechselten die Plattenfirma. Ihren neuen Plattenvertrag

unterschrieben sie bei Warner / Atlantic Records. Bis dato waren alle

Platten auf Mercury / Polygram erschienen.

In dieser Phase sind die Keyboard- und Synthesizer-Arrangements

reduziert worden und die Gitarre bekommt wieder eine größere

Bedeutung.

Im November 1989 erschien "Presto". Es ist ein straightes und rockiges

Album. Es klingt sehr entspannt und zeichnet sich durch wunderschöne

Harmonien aus. "Show Don’t Tell" und "The Pass" sind die Stücke, die

von diesem Album auf häufigsten live gespielt wurden.

"Roll The Bones" (September 1991) wurde, wie sein Vorgänger, von

Rupert Hine produziert. "Dreamline", "Bravado" und "Roll The Bones"

sind über die Jahre zu echten Live-Klassikern geworden. Im April 1992

stand Europa wieder auf der Tournee-Landkarte.

Im Oktober 1993 wurde "Counterparts" veröffentlicht. Für dieses und

das darauf folgende Album hat man Peter Collins als Produzenten erneut

engagiert gehabt. "Counterparts" ist nicht nur rockig und straight,

sondern auch heavy. "Animate", Stick It Out" , "Leave That Thing

Alone" (Instrumental) und die Ballade "Nobody’s Hero" sind die

bekanntesten Songs aus diesem Werk.

Mit "Test For Echo" knüpfte man im September 1996 musikalisch am

Vorgänger an, wobei dieses Opus komplexer arrangiert wurde. "Test For

Echo", "Driven" und "Resist" sind die Klassiker dieses

Albums.Hervorzuheben ist da noch das Neil Peart vor diesen Album

Schlagzeug Unterricht nahm bei einem Jazzdrummer, dass dies erfolg

hatte merkt man auf diesem Albu, denn der eigentliche perfekte spiel

von Peart hatte jetzt noch mehr Feeling dadurch.

Und dann kam ein Schicksalsjahr für Neil peart und Rush.
Im August 1997 kam Neil Peart's 19-jährige Tochter Selena bei einem

Autounfall ums Leben. Im Juni des darauf folgenden Jahres starb seine

Ehefrau Jacqueline an Brustkrebs. Verständlicherweise waren in den

nächsten Jahren keine Bandaktivitäten möglich.

Im November 1998 wurde das 3-fach Live-Album "Different Stages"

veröffentlicht. Hier wurden 3 Tourneen ("Test For Echo",

"Counterparts" und "A Farewell To Kings") repräsentiert.

1999-2004: Rückkehr und 30-jähriges Jubiläum
Im Frühjahr 1999 wurde Rush ein Stern auf dem kanadischen Walk of Fame

in Toronto zuteil.

1999 und 2000 haben Geddy Lee und Alex Lifeson (z.B bei Gowan wo er

auch die Gitarrenparts spielte) Produzententätigkeiten für andere

Bands übernommen und sind als Gastmusiker bei einigen Projekten

involviert gewesen. Alex Lifeson hat darüber hinaus das Titelstück

"March Of The High Guard" zur ersten Staffel der "Andromeda"-TV-Serie

komponiert gehabt.

Ende November 2000 hat Geddy Lee sein Soloalbum "My Favorite Headache"

veröffentlicht.

Im Januar 2001 war Neil Peart soweit, dass er wieder für

Bandaktivitäten zur Verfügung stand. Das ganze Jahr werkelte man am

"Vapor Trails"-Album, das im Mai 2002 das Licht der Welt erblickte. Es

wurde von Paul Northfield, einem ehemaligen Toningenieur der Band,

koproduziert. Dieses Album verzichtet ganz auf Synthesizer und

Keyboards, ohne dabei an Komplexität einzubüßen. Kurz vor diesem lang

erwarteten Release veröffentlichte Neil Peart im April 2002 seine

Schlagzeug-Lehr-DVD "A Work In Progress".

"One Little Victory", "Eartshine", "Secret Touch", "Ghost Rider" und

"Ceiling Unlimited" wurden von "Vapor Trails" auf der folgenden Tour

live gespielt, die hauptsächlich in Nordamerika stattfand. Im Oktober

2002 gaben Rush einen Gig in Mexiko City und im November 2002 gab es

einen Abstecher nach Brasilien. In Sao Paulo spielten Rush als

Headliner vor der größten Anzahl von Fans in ihrer Karriere: 60.000

Zuschauer sahen diese Show.

Am 30. Juli 2003 traten Rush auf dem SARS Relief Konzert in Toronto

mit den Rolling Stones, AC/DC und anderen Bands vor 450.000 Zuschauern

auf.

"Rush In Rio" ist im November 2003 als Doppel-DVD- und 3-fach CD-Set

veröffentlicht worden.

2004 gingen Rush auf 30-Jahre-Jubiläumstournee (26. Mai - 01.

Oktober). Zuvor nahmen sie innerhalb von ca. 3 Wochen die EP

"Feedback" auf, die in Europa Anfang Juli 2004 veröffentlicht wurde.

Dieses Mini-Album beinhaltet 8 Coverversionen von Bands, die für die

musikalische Entwicklung von Rush prägend waren und im Original aus

den Jahren 1966/67 stammen. "Summertime Blues", "The Seeker", "Heart

Full Of Soul" und "Crossroads" wurden von "Feedback" auf der Tour live

gespielt.

Für diese Jubiläums-Tour wurden 54 Dates gebucht. Neben Nordamerika

wurde auch Europa nach 12 Jahren Abstinenz wieder besucht, zum ersten

Mal gab es hierbei jeweils einen Auftritt in Italien und in der

Tschechischen Republik. In Deutschland fanden 4 Konzerte statt. Die

Gigs dieser Tour beinhalteten, wie die der beiden vorherigen Tourneen,

eine Nettospielzeit von ca. 3 Stunden (ohne Support und mit einer

20-minütigen Pause in der Mitte der Show).

2005-heute: Die 4. Dekade

Am 25.11.2005 ist das Doppel-DVD-Set "R30 - 30th Anniversary World

Tour" erschienen. Disc 1 enthält den Großteil der Verfilmung des

Konzerts vom 24.09.2004 in Frankfurt (Festhalle). Darüber hinaus gibt

es auf Disc 2 viele Raritäten (Band-Interviews, Konzertausschnitte,

etc.) aus den 3 Jahrzehnten der Karriere von Rush zu sehen. Die Deluxe

Version des DVD-Sets enthält zusätzlich 2 CDs vom Konzertmitschnitt in

Frankfurt, einen Backstage-Pass sowie zwei Gitarrenplektren der R30 -

Tournee.

Im Dezember 2005 ist Neil Peart's zweite Schlagzeug-Lehr-DVD "Anatomy

Of A Drum Solo" veröffentlicht worden.

Im Juni 2006 ist das 3-fach DVD-Set (+ Bonus-CD) "Replay X3"

erschienen. Hierbei handelt es sich um eine Neuveröffentlichung von

nicht mehr erhältlichen VHS–Homevideos. Es sind die Videos "Exit ...

Stage Left" (1981), "Grace Under Pressure" (1985) und "A Show Of

Hands" (1989). Die Bonus-CD enthält den Audiopart des "Grace Under

Pressure" Videos. Die 3 Tourbooks der entsprechenden Tourneen sind dem

Set in einer Miniaturversion beigefügt worden.

Zu erwähnen werde noch das Neil Peart fast alle Lyrics von den Rush Songs schrieb und desweiteren schrieb er noch Fantasy Geschichten.

Stand: Juli 2006
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Re: RUSH Bio

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Gepostet: 12.09.2006 - 12:59 Uhr  ·  #3
@Xanadu: Natürlich sehr informativ, aber (mit Verlaub) auch ein wenig langweilig finde ich.

Ich hätte lieber eine nicht so detaillierte, aber persönliche Rush-Biografie von dir gelesen. Du bist ja in unserem Forum der Fan und da interessiert doch wahrscheinlich alle hier was dir die Band bedeutet.

Ich halte nicht viel davon, wenn wir hier immer wieder Fremdtexte die jemand ganz anderer geschrieben hat, ins Forum reinnehmen. Das Forum soll informativ sein, schon klar, aber es soll vor allem persönlich sein.

Und sag nicht du kannst ja sowas nicht schreiben 😉 denn darum gehts ja gar nicht. Es müssen ja hier nicht Artikel stehen die journalistisch 1 A sind.

Aber danke für deine Mühe natürlich.

Jerry
xanadu
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Re: RUSH Bio

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Gepostet: 12.09.2006 - 21:19 Uhr  ·  #4
Sehr schöne Anregung, aber ich finde eine Bio sollte schon detailliert sein und wenn es mit vielen Zahlen gepickt ist, kann es auch langweilig werden, muss ich dir rechtgeben, aber mein Gedanke war einfach mal diese Band so vorzustellen.
Ich werde aber dein Vorschlag zu Herzen nehmen und meine persönliche Bio über diese Band schreiben, die erste Scheibe und meine Gefühle wenn ich zB Hemisphere höre.usw.
Dann mache ich mich an die Arbeit, also bis bald.
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Re: RUSH Bio

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Gepostet: 13.09.2006 - 10:59 Uhr  ·  #5
Schön, das freut mich, dass du meine Kritik nicht verletzend sondern anregend empfindest. So wars auch gemeint.

Ich persönlich finde es immer am spannendsten wenn mir Mitglied XY erzählt warum ihm diese Band was bedeutet und was er da für Gedanken oder Emotionen mit verbindet. Und ich hoffe es geht anderen hier auch noch so.

Jerry
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Re: RUSH Bio

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Gepostet: 13.09.2006 - 14:45 Uhr  ·  #6
Ja und nein!

Wie du selbst schon gesagt hast, ist das natürlich dann recht persönlich.

Wenn man auf der einen Seite den Rezesenten nicht sehr gut kennt und auf der anderen Seite auch die Band nicht so gut kennt, ist der Informationsgehalt für den jeweiligen Leser eher gering.

Gerade unter dem Gesichtspunkt: neue Mitglieder finde ich so eine unpersönliche aber informative Rezi auch gut. Jemand der im Netz recherchiert, um Infos zu einer Band zu bekommen, wird derartiges bestimmt gut finden.
green-brain
 
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Re: RUSH Bio

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Gepostet: 13.09.2006 - 20:29 Uhr  ·  #7
Zitat geschrieben von Jerry Garcia

Ich persönlich finde es immer am spannendsten wenn mir Mitglied XY erzählt warum ihm diese Band was bedeutet und was er da für Gedanken oder Emotionen mit verbindet. Und ich hoffe es geht anderen hier auch noch so.


das sehe ich genauso. Ich lasse mich gerne von euren Emotionen beeinflussen und versuche, das was ich beim Musikhören empfinde, mit meinen bescheidenen Mitteln an euch weiterzugeben:lol: .
Rainer The Mage
 
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Re: RUSH Bio

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Gepostet: 26.01.2012 - 14:26 Uhr  ·  #8
Ausgezeichnet gemacht :shock: :daumen:
xanadu
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Re: RUSH Bio

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Gepostet: 26.01.2012 - 20:45 Uhr  ·  #9
Thanks

Wie ich sehe , ist da gerade jemand auf den Rush Trip :-)
ausgezeichnet.

Hast du schon die Carress of Steel ausprobiert ???

Ist mein Geheimtip
The Necromancer , einfach schön
Rainer The Mage
 
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Re: RUSH Bio

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Gepostet: 26.01.2012 - 21:25 Uhr  ·  #10
Zitat geschrieben von xanadu
Thanks

Wie ich sehe , ist da gerade jemand auf den Rush Trip :-)
ausgezeichnet.

Hast du schon die Carress of Steel ausprobiert ???

Ist mein Geheimtip
The Necromancer , einfach schön


Klar, die kenne ich. Die größte Lücke bei der Band sind wohl die Alben ab '82. Die neueren Live-Sachen haben mich auch überzeugt.

PS: Die Südländer-Connection lebt :lol:
ForbiddenPlanet
 
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Re: RUSH Bio

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Gepostet: 26.01.2012 - 21:27 Uhr  ·  #11
Ups, Achim, sehe das jetzt erst. Feine Arbeit. Ich bin damals durch das Live-Album All The World...zu Rush gekommen. Liebe auf den ersten Blick!
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