King Crimson - In the Court of the Crimson King

Das erste vollwertige Progalbum & das Debut von King Crimson

 

Umfrage

Welches Stück der Platte gefällt euch am besten?
21st Century Schizoid Man
 
8 (57.14%)
I Talk to the Wind
 
0 (0%)
Epitaph
 
2 (14.29%)
Moonchild
 
1 (7.14%)
Court of the Crimson King
 
3 (21.43%)
 
0 (0%)
Stimmen insgesamt:14
Max...
 
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Betreff:

King Crimson - In the Court of the Crimson King

 · 
Gepostet: 18.03.2008 - 19:07 Uhr  ·  #1
Anstatt mich jetzt in einer der Endlosdiskussionen zu äußern und anschließend wieder wegen irgendeiner Äußerung, die dann persönlich genommen wird, virtuell eines über die Rübe zu kriegen, poste ich lieber eine Rezi zu einem Klassiker des Prog, die allerdings vorher schon im Yesforum veröffentlicht wurde...
Es verwundert mich immer wieder, wie viele Menschen diese Scheibe nicht kennen, daher helfe ich ihnen damit etwas auf dei Sprünge; bzw. versuche es. 😉
Vielleicht interessiert die Rezi ja ein paar mehr, als man immer denkt...
Eine Umfrage habe ich auch noch angehängt...

In the court of the Crimson King



1. 21st Century Schizoid Man (Fripp/McDonald/Lake/Giles/Sinfield) - 7:20
2. I Talk To The Wind (McDonald/Sinfield) - 6:05
3. Epitaph (Fripp/McDonald/Lake/Giles/Sinfield) - 8:47
4. Moonchild (Fripp/McDonald/Lake/Giles/Sinfield) - 12:11
5. The Court Of The Crimson King (McDonald/Sinfield) - 9:22


Rezension:

Die frisch entstandene Band King Crimson, bestehend aus Robert Fripp an der Gitarre, Greg Lake am Mikro und Bass, Ian McDonald an Mellotron, Keyboard, Percussion und Blasinstrumenten, Michael Giles am Schlagzeug und Pete Sinfield als Texter, setzte 1969 ihr erstes Album in die Welt. Und dessen Opener heißt 21st Century Schizoid Man.
30 Sekunden Stille und leise Geräusche, dann geht es brachial los: wildes Riffing von E-Gitarre und Bläsern, dann verzerrter Gesang von Greg Lake. Treibend und druckvoll geht es mit dem jazzigen Instrumentalteil weiter, der nach einem anderen, jazzigeren Riff ein hervorragendes Gitarrensolo mit wunderbarem Walking Bass und holprigen Schlagzeug aufweist. Danach eine verzerrte Freejazzeinlage am Saxophon à la David Jackson, bevor das jazzige Riff wieder aufgegriffen wird. Nach exakten, arhythmischen Tönen und einer weiteren Reprise des Jazzthemas, setzt das aggressive Anfangsthema ein, mit noch wütenderem Gesang, bis das ganze in brüllendem Lärm endet, der danach noch rückwärts abgespielt wird. Wenn man nun dazu das Cover betrachtet, bemerkt man zwischen Bild und Ton zwei Parallelen: Aggressivität und Wut.

Nach diesem überragenden Stück wird es mit der Midtempoballade I Talk to the Wind wieder ruhiger und folkiger. Doch auch hier bleibt es auf höchstem Niveau: wunderbar durchkomponierte Flöten- und Klarinettenlinien, verspieltes Schlagzeug, sanfte Flageolettöne auf der Gitarre und eleganter, gezielt "müde" klingender Gesang. Ein Jazzfusion-Querflötensolo mit oktavierter Gitarrenbegleitung setzt dem ganze das musikalische Sahnehäubchen auf. Sehr schöne Verbindung von ruhiger, hippiemäßiger Folkmusik mit einem anspruchsvollem Arrangement. Nach ein paar weiteren Strophen gibt es nach ein wenig Stille ein weiteres, diesmal richtig virtuoses Flötensolo.

Nun gesellen sich rollende Pauken dazu, bombastisches Mellotron erklingt, sehnsüchtige Gitarrenlinien kommen dazu: ein einzigartiger Moment, der bereits das Gitarrensolo von Genesis' "Firth of Fifth" vorausnimmt, Epitaph heißt und 9 Minuten dauert. Nun wird es ruhig; Greg Lake singt zu sehr leisem Mellotron und Schlagzeug eine wunderbare Melodie, doch die Spannung steigt, bis es zum Refrain mit wunderschöner Instrumentalbegleitung kommt. Dieses Gänsehautmoment wurde von Lake u.a. auch 1974 bei der ELP-Tour in "Tarkus" angewandt, bei dem er den Refrain - echoversehen - ins Mikrofon brüllt.
Nach einer weiteren Strophe wird mit einem Dominantseptakkord am Mellotron wieder Spannung erzeugt, die jedoch mit einem kurzen Akustikgitarrenzwischenspiel gezielt zunichte gemacht wird. Der nächste Teil befasst sich mit dem Gesangsthema, das hier zu Offbeatpauken von der Flöte variiert wird. Nach einer weiteren Strophe schreit Lake den letzten Vers immer wieder sehnsüchtig ins Mikrofon, dazu gibt es Mellotron, Pauken, ein druckvolles Bassfundament, bis das Stück im Fade-out endet.
Dieser Musikstil, den es bis dahin nicht gab, wurde später "Artrock" (Kunstrock) bzw. "Progressive Rock" (fortschrittlicher Rock) genannt.

Ruhig beginnt der nächste und auch mit 12 Minuten längste Track der CD, Moonchild. Zu gezupften Gitarrenakkorden, Querflöte, einem schwebenden E-Gitarrenton und diversen Percussion singt Greg Lake sanft und ruhig den Text von Pete Sinfield. Nach 3 Minuten erklingen schwebende Vibraphonklänge von Ian McDonald, die von sanftem E-Gitarrenspiel begleitet werden. Dazu klopft jetzt auch noch ein Schlagzeug, der Klang wird heller, dann wieder dunkler - eine sehr freie Improvisation, die sehr an Clark&Hutchinson erinnert. Man mag es als uninspiriertes Geklimpere bezeichnen, ich könnte diese Bezeichnung durchaus verstehen; aber ich persönlich finde das sehr reizvoll, weil die drei (McDonald, Fripp und Giles) mit ihren Freiformimprovisationen eine bizarre Traumlandschaft malen.

Nachdem man nachdenklich in der Toncollage vertieft ist, wird man von einer bombastischen Mellotronfanfare, dröhnendem Bass und Schlagzeug aus dem Traum gerissen, der Titeltrack beginnt. Doch es bleibt wunderschön: nach einer ruhigen Strophe stellt sich der Anfangsteil als der Refrain heraus, der mit mächtigen Chören - sowohl echte, als auch Mellotronchöre - vorgetragen wird. Mit rasanten Beckenschlägen beginnt ein treibendes Zwischenspiel, das mit mächtigen Mellotrontönen und schönem Clavinet begeistert. Nach einem machtvollen Akkord verstummt das Stück nach 7 Minuten. Zarte Beckenschläge setzen ein, die als Einleitung für eine mit Heimorgelflöten gespielte Version des Hauptthemas dienen. Nach Schlagzeugauftakt wird das Thema mit vollem Instrumentarium fast metalmäßig rübergebracht und verstummt dann sehr abrupt.

Für dieses meisterhafte Album, das all die damals langsam aufkommenden Musikrichtungen wie Avantgarde, Prog, Jazzfusion, Heavy Metal, Bombast und Folk Rock auf engstem Raume und auf einen Schlag zusammenbringt, vereint und revolutioniert, kann es nichts anderes als 5/5, bzw. 10/10 Punkten geben.
Das Album war der Wegweiser für spätere Progbands - und ohne sie wäre Prog vielleicht nicht das, was er heute ist.
Ach ja, was noch zu erwähnen wäre: das einzigartige Cover stammt von Barry Godber, der 1970 - 24 Jahre alt - an einer Herzattacke verstorben ist. RIP!
Und nicht nur die Musik ist hier neuartig: solche malerischen, teils beklemmenden, teils verspielten Texte, wie sie Pete Sinfield geschrieben hat, sind wohl bis heute einzigartig. Und 5 Stücke, die im Durchschnitt 7-8 Minuten lang sind... das war damals wirklich einzigartig. So einzigartig, dass man sich entschied, den Stücken "Untertitel" zu geben, dass es nach mehr Stücken aussieht, also praktisch eine "Marketingstrategie", weil man sich davon etwas höhere Erfolge in den Charts erhoffte.
Auf jeden Fall wurden mit einem #3 in den GB-Charts die Erwartungen deutlich übertroffen...
Und welches Stück gefällt euch am besten? Stimmt ab. :)
Bei mir? Eindeutig Epitaph.
stanweb
 
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 19:27 Uhr  ·  #2
Abstimmen kann ich bei dieser Scheibe überhaupt nicht weil ich sie durchgehend toll finde.

Deine kenntnisreiche Beschreibung möchte ich nur noch um einen Aspekt ergänzen:

Diese Scheibe ist jenseits von aller Durchdachtheit einfach nur riesig gut, voll guter Ideen, tollen Melodien und wunderschönen Momenten.

Für mich auch eine 10/10 an die man sich ruhig herantrauen kann.
Twister
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 19:29 Uhr  ·  #3
Ich kenn´ die nicht. :oops: :oops: :oops:




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Triskell
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 19:31 Uhr  ·  #4
Zitat geschrieben von Twister
Ich kenn´ die nicht. :oops: :oops: :oops:




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:shock: :shock: :shock: ...das muss sich ändern, spätestens im Sommer! 😉
huilebesmen
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 19:32 Uhr  ·  #5
Ich kenne die Cd leider auch nicht,aber das muß sich jetzt ändern.
Du hast die Musik so klasse beschrieben das man die Cd einfach hören muß!
Bin sehr gespannt und werde dann meine Meinung abgeben.
Respekt Max, hast mein Interresse geweckt!!! :rudi_test: :rudi_test: :rudi_test:
Triskell
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 19:36 Uhr  ·  #6
@Max, das ist jetzt nicht Dein ERNST, oder? Ähnlich erging es mir schon an anderer Stelle. Das wäre so, als wenn ich eins meiner 5 nicht vorhandenen Kinder, zu meinem Liebling küren müsste! Kann ich nicht, will ich nicht, denn die Songs dieses Albums sind alle :daumen:
firebyrd
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 19:38 Uhr  ·  #7
1969 - ach herrje, so lange ist's schon wieder her.

Dann kenne ich die Scheibe ja schon 38 Jahre, ich hatte mir die damals natürlich gleich zugelegt.

Sie hat für mich bis heute ihren "Charme" nicht verloren.

Fein, Max, daß Du die vorstellst!

Gehört m.E. in jede Sammlung! :D

ach ja, mein liebstes Stück ist der "opener"....
Max...
 
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 19:40 Uhr  ·  #8
Zitat geschrieben von Triskell
@Max, das ist jetzt nicht Dein ERNST, oder? Ähnlich erging es mir schon an anderer Stelle. Das wäre so, als wenn ich eins meiner 5 nicht vorhandenen Kinder, zu meinem Liebling küren müsste! Kann ich nicht, will ich nicht, denn die Songs dieses Albums sind alle :daumen:


Bei mir lässt sich der Spitzenreiter ganz einfach raushören... Kinder zum Liebling küren? Diese Lieder sind doch keine "Kinder" - dafür ist das viel zu ausgegoren und reif. 😉
Twister
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 19:44 Uhr  ·  #9
Zitat geschrieben von Triskell
Zitat geschrieben von Twister
Ich kenn´ die nicht. :oops: :oops: :oops:


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:shock: :shock: :shock: ...das muss sich ändern, spätestens im Sommer! 😉


SUNDERN !!!!! BUKO !!!!! King Crimson !!!!! :8)




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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 19:51 Uhr  ·  #10
Zitat geschrieben von Twister
Zitat geschrieben von Triskell
Zitat geschrieben von Twister
Ich kenn´ die nicht. :oops: :oops: :oops:


Twister


:shock: :shock: :shock: ...das muss sich ändern, spätestens im Sommer! 😉


SUNDERN !!!!! BUKO !!!!! King Crimson !!!!! :8)




Twister


...in der Reihenfolge, plus :pils:
dan
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 20:00 Uhr  ·  #11
Also seltsamerweise war die nie so mein Favorit von K.C. Klar sie ist nicht schlecht, aber RED, STARLESS...+LARKS...find ich einfach besser! Ach ja, Lieblingssong auf der Scheibe ist dann doch EPITAPH!
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 20:05 Uhr  ·  #12
Larks? Ja, sehr gut.
Irgendwo liegt noch eine Rezi rum... :)
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 20:12 Uhr  ·  #13
Zitat geschrieben von Max...
Larks? Ja, sehr gut.
Irgendwo liegt noch eine Rezi rum... :)


...her damit!
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 20:15 Uhr  ·  #14
Zitat geschrieben von dan
Also seltsamerweise war die nie so mein Favorit von K.C. Klar sie ist nicht schlecht, aber RED, STARLESS...+LARKS...find ich einfach besser! Ach ja, Lieblingssong auf der Scheibe ist dann doch EPITAPH!


...die liebe ich auch alle. Nicht zu vergessen, "Lizzard" und "In The Wake Of Poseidon" und .... 😉
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 20:20 Uhr  ·  #15
"Lizard" und "Islands" -> mag ich nicht.
:oops:
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 20:46 Uhr  ·  #16
Tja, einer meiner liebsten Platten und erwischt, ich kann auch keinen einzelnen Track benennen- die Platte hat nur einen Track, der lediglich von der Umdrehpause unterbrochen wird. :8)
Wenn ich mich entscheiden müßte am ehesten noch 21st Century Schizoid Man. Da steckt die gesamte Wut, Angst,Verzweiflung und Trauer drin die ein Mensch nur haben kann, körperlich und seelisch spürbar gemacht.
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 21:00 Uhr  ·  #17
Zitat geschrieben von el Aschma´ab
Da steckt die gesamte Wut, Angst,Verzweiflung und Trauer drin die ein Mensch nur haben kann, körperlich und seelisch spürbar gemacht.


...dann versuch mal an die EP ""Schizoid Man" ranzukommen. 5 x der Song in verschiedenen Fassungen. Neben der Orischinal Version und einer Edit Version, 3 x Live. 1969, 1972 und 1974. Viiiiiiel Wut, Angst, Verzweiflung und Trauer! :daumen:
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 21:04 Uhr  ·  #18
Autsch, das hört sich an als wen das was für meines Vaters Sohn ein Must have ist- Danke :rudi_test:
Max...
 
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 21:06 Uhr  ·  #19
Auf der "Epitaph" gibts die auch zu hören. :8)
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 21:28 Uhr  ·  #20
Zitat geschrieben von Triskell
Zitat geschrieben von el Aschma´ab
Da steckt die gesamte Wut, Angst,Verzweiflung und Trauer drin die ein Mensch nur haben kann, körperlich und seelisch spürbar gemacht.


...dann versuch mal an die EP ""Schizoid Man" ranzukommen. 5 x der Song in verschiedenen Fassungen. Neben der Orischinal Version und einer Edit Version, 3 x Live. 1969, 1972 und 1974. Viiiiiiel Wut, Angst, Verzweiflung und Trauer! :daumen:


Ist da auch die "Drecksversion" von der "Earthbound" drauf? Mit Mel Collins am Saxophon, jetzt bei Schmidt und Pocher in der Show zu bewundern.
Die finde ich einfach nur gut.
Max...
 
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 21:31 Uhr  ·  #21
Ja, die Earthbound ist auf der EP drauf.
Der ist bei Scmidt und Pocher? :oops:
Nie bemerkt. :)
Triskell
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 21:35 Uhr  ·  #22
Zitat geschrieben von el Aschma´ab
Autsch, das hört sich an als wen das was für meines Vaters Sohn ein Must have ist- Danke :rudi_test:


...keine Ahnung ob es die noch gibt. 😉
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 21:41 Uhr  ·  #23
Triskell, der Köder ist ausgeworfen, jetzt sollten wir eine konzertierte Aktion starten und das Ding finden.

21st Century Schizoid Man mag ich, egal von wem. Selbst die April Wine Fassung ist klasse.
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 21:50 Uhr  ·  #24
Zitat geschrieben von hmc
Triskell, der Köder ist ausgeworfen, jetzt sollten wir eine konzertierte Aktion starten und das Ding finden.

21st Century Schizoid Man mag ich, egal von wem. Selbst die April Wine Fassung ist klasse.


Die finde ich richtig Klasse. Wenn die mit drei Gitarristen sich taktweise die Solobälle zuwerfen- das finde ich ganz groß.
stanweb
 
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Re: King Crimson - In the Court of the Crimson King

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Gepostet: 18.03.2008 - 21:51 Uhr  ·  #25
Zitat geschrieben von Max...
Ja, die Earthbound ist auf der EP drauf.
Der ist bei Scmidt und Pocher? :oops:
Nie bemerkt. :)


Das ist der dessen Haare immer arg schmierig und in gleicher Länge rund um den Kopf rumhingen. Sah schon schräg aus.
Mittlerweile trägt er Frisur.

http://wapedia.mobi/de/Mel_Collins

Edit: Hab mir mal einige Bilder von ihm angesehen. Bei dem sahen die Haare in den 60er Jahren schon so aus...
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