Toshiko Akiyoshi
Nicht in Japan, sondern in China, und zwar am 12.12.1929, wurde die Pianistin geboren.
1946 siedelte sie nach Japan über.
Oscar Peterson wurde auf sie aufmerksam und ermutigte sie zu einem Studium in Berklee, weshalb sie dann 1956 in die USA zog.
Dort heiratete sie den Altsaxophonisten Charlie Mariano.
Dieses führte zu Aufnahmen als „Toshiko Mariano Quartet“.
Weitere Zusammenarbeit gab es mit Charles Mingus(1962).
Anschließend Rückkehr nach Japan, bis 1965, wieder die USA.
1970 Gründung einer neuen Band mit dem zweiten Ehemann, Lew Tabackin.
In Los Angeles kam es dann zur Gründung der noch aktuellen Akiyoshi/Tabackin Big Band, die bis heute einen wichtigen Platz innerhalb der berühmten Big Bands einnimmt.
Als Arrangeurin hat TA sich einen Namen gemacht, auch dadurch, als daß immer wieder typisch japanische Elemente, gelegentlich auch mit entsprechend exotischen Instrumenten, in die Arrangements einflossen.
Von der Güte der Musik zeugen die Auftritte bei den großen Festivals in Monterey (1973), Newport (1977) und Carnegie Hall.(1980)
Einige wichtige Alben:
Toshiko Mariano & Her Big Band (1965)
Long yellow road (1975)
Live at Newport (1977)
Farewell to Mingus (1980)
Wishing peace (1986)
At Maybeck (1991)
Wolfgang
Nicht in Japan, sondern in China, und zwar am 12.12.1929, wurde die Pianistin geboren.
1946 siedelte sie nach Japan über.
Oscar Peterson wurde auf sie aufmerksam und ermutigte sie zu einem Studium in Berklee, weshalb sie dann 1956 in die USA zog.
Dort heiratete sie den Altsaxophonisten Charlie Mariano.
Dieses führte zu Aufnahmen als „Toshiko Mariano Quartet“.
Weitere Zusammenarbeit gab es mit Charles Mingus(1962).
Anschließend Rückkehr nach Japan, bis 1965, wieder die USA.
1970 Gründung einer neuen Band mit dem zweiten Ehemann, Lew Tabackin.
In Los Angeles kam es dann zur Gründung der noch aktuellen Akiyoshi/Tabackin Big Band, die bis heute einen wichtigen Platz innerhalb der berühmten Big Bands einnimmt.
Als Arrangeurin hat TA sich einen Namen gemacht, auch dadurch, als daß immer wieder typisch japanische Elemente, gelegentlich auch mit entsprechend exotischen Instrumenten, in die Arrangements einflossen.
Von der Güte der Musik zeugen die Auftritte bei den großen Festivals in Monterey (1973), Newport (1977) und Carnegie Hall.(1980)
Einige wichtige Alben:
Toshiko Mariano & Her Big Band (1965)
Long yellow road (1975)
Live at Newport (1977)
Farewell to Mingus (1980)
Wishing peace (1986)
At Maybeck (1991)
Wolfgang