...kaum zu glauben. Aber trotz intensivster Recherche habe ich hier nichts über dieses einmalige Meisterwerk gefunden. I
ch bin mir auch nicht sicher ob es nicht genauso gut in den Bereichen Fusion oder Prog aufgehoben ist. Ein Kritiker bezeichnete dieses Album mal als das "Tales from Topographic Oceans" der PMG. Was Detailreichtum und Kreativität betrifft hatte der Rezent sicherlich recht. Ohne das Werk von Yes zu schmälern...dieses Album betritt in seiner stringenten Disziplin und seiner durchkomponierten Raffinese Neuland.
Agierte die PMG auf dem ebenfalls perfekt produzierten Vorgänger
Speaking of Now noch sehr zurückhaltend und relaxed und führte die neuen Mitglieder Antonio Sanchez (Drums) und Cuong Vu (Trumpet) eher vorsichtig ein, ziehen sie auf
The way up alle Register instrumentaltechnischer Perfektion, Spielfreude und Kreativität. Verstärkt durch den Harmonicaspieler Gregoire Maret mischen Pat Metheny uns sein kongenialer Partner aus alten Tagen Lyle Mays hier einen spannenden Genremix aus Jazz, Jazzrock, Latin, Country und Ambienteinflüssen und spielen dermassen beseelt das es einem schwindlig wird.
Das Album sollte, da unterteilt in vier Stücke (1-4) unbedingt am Stück gehört werden....
Kaum zu glauben, das dies auch live umzusetzen ist...mittlerweile gibt es aber DVD's. Eine (in miserabler Bildqualität) aber überragender Spiellaune vom Jazzfest Montreal.