Zitat geschrieben von Mr. Upduff
Bei folgenden muß ich noch nachhöhren:
Ultravox (kenne nur die Singles)
Stranglers (auch hier nur Single-Kenntnis)
Thin Lizzy (ebenfalls)
Amon Düül (kenne nur zwei Platten von denen)
Embryo (kenne nur 2-3 Stpücke von denen)
Gentle Giant (auch hier nur eine Platte)
Embryos Bandbreite ist unglaublich. Ich zitiere mich selber :8) :
<<Wer meint, Embryo würden nur Jazzrock spielen, kann sich durch das Anhören ihres Debütalbums "Opal" vom Gegenteil überzeugen lassen! Jazzrock ist es nicht, den man hier hört, sondern wilder psychedelischer Underground/Krautrock, der jedem Freund der frühen Amon Düül II Entzücken bereiten wird. Die Musik sprudelt vor Experimentierlust und Spielfreude.
Der englische Gitarrist John Kelly spielte vorher mit Alvin Lee zusammen. Edgar Hofmann studierte in Nürnberg klassische Geige und traf dort mit Musikern der späteren Amon Düül II zusammen. Christian Burchard spielte auch bei "Phallus Dei" von Amon Düül II mit. >>
was Amon Düül (nicht die mit der II) angeht, sollte man vorsichtig sein. "Para Dieswärts Düül " ist das einzige genießbare Album. Ich zitiere mich schon wieder :8) :
<<Bei den fünf Tracks dieses Albums handelt es sich um zwar irgendwie dilettantische, deswegen aber nicht unsympathische psychedelische Underground-Krautrock-Jams der allerfeinsten Art, teils akustisch, teils elektrisch, gekrönt von meinen allerliebsten Krautrocktrack „Paramechanical world“. Was Amon Düül hier abziehen ist lässig, cool, kurzweilig und schlicht und einfach „deutsche Wertarbeit“. Das ist Krautrock pur, echter geht es nicht. Bravo! >>
Rudi