Der Kulturpreisträger meiner schönen Heimatstadt Paderborn ist hier bestimmt schon mal vorgestellt worden. Jazz ist nicht so meins und deswegen bleibt
Toto Blanke's Electric Circus (1976)
In dieser Besetzung live gehört in Ostberlin, Jazz in der Kammer, Deutsches Theater, 20.4.1976.
radiot grüßt!
Das wäre doch einen nachträglichen Erlebnisbericht wert!
da schließe ich mich an, anschließend liefere auch ich gern meinen persönlichen Livebericht, live im "Blue Note" Wilhelmshaven...
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Den (sehr kurzen!) Erlebnisbericht hatte ich schon mal in anderem Zusammenhang geliefert. Den Auftritt der Band haben wir/ich sicher damals viel euphorischer aufgenommen. In der Rückbesinnung fällt das Urteil nüchterner aus, die Erinnerung trügt! Toto Blanke konnte damals in d. gr. DDR d. Welt schon öfters gehört werden. Einen Auftritt mit Trilok Gurtu im Bauhaus Dessau erinnere ich noch. Und der Name Stu Goldberg fiel auch irgendwie - den konnten wir auch solo hören und bewundern, da weiß ich leider nicht mehr genau wo, schätze aber, dass es auch das Bauhaus in Dessau war.
Hier mein Post von damals, betreffs Edward Vesala:
Danke für die Übersicht und Erinnerung. Edward Vesala habe ich in den 70er Jahren ein Mal Live erleben dürfen. "Jazz in der Kammer" hieß die Veranstaltungsreihe in (Ost)Berlin im Deutschen Theater.
Daran kann ich mich noch erinnern, allerdings mehr an den Orgelsound Jasper van't Hofs. Er spielte mit Edward Vesala (dr) und Toto Blanke (g) zusammen. Ein herausragendes Erlebnis, keine Frage. Wollte man dergleichen hören, so fuhren wir entweder nach Berlin oder nach Peitz. Die Musiker traten vielfach nach einem Gig in Westberlin auch in Ostberlin und manchmal eben auch in Peitz auf. Immer mit Tagesvisum und in Peitz auf private Einladungen hin.
Von Vesala selbst stehen hier nur vier CDs. Eine dann noch von Jimi Sumen, die dafür aber sogar doppelt & noch verschweißt.
Jimi Sumen "Paintbrush, Rock Penstemon" auf CMP 1993. Der Drummer ist Vesala und in 3 Stücken percussioniert Mark Nauseef noch zusätzlich. Hard stuff, Sumen mit wildem Guitarrenspiel, 11köpfiges Orchester, laut und grandios. Geschmackssache freilich.
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