ja, die `Second Winter`nehme ich mir auch mal noch genauer vor. J. Winter hatte schon etwas drauf, und eine ganz eigene Art zu singen.
Aber ich glaube, ihn live zu sehen war erst recht ein Erlebnis.
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Kaum vorstellbar, aber wahr. Charlie Harper als letztes verbleibendes Originalmitglied der UK Subs wird dieses Jahr 77. Aber immer noch aktiv!
Charlie Harper ist einer der dienstältesten aktiven Punk-Musiker und gehört zu den Rock-Musikern mit den meisten Bühnenauftritten. Über Jahrzehnte kam er jährlich auf bis zu 200 Live-Auftritte und auf seinen ausgedehnten Tourneen mit UK Subs auch regelmäßig in zahlreiche deutsche Städte. Mittlerweile tritt er deutlich seltener auf.
Immerhin hatte ich mal eine CD von Steve Earle(Copperhead Road)
die Copperhead Road ist überwiegend ganz prima; nur zum schluß wird da ein bißchen
rumgematscht. Americana mit synthie... also, das geht dreimal nicht.
dann vielleicht lieber diese (vielleicht seine beste?):
Kid Thomas war mir völlig unbekannt; Jerry McCain steht schon lange hier, allerdings mit neueren
aufnahmen. was beide abliefern (eigentlich mehr rock'n'roll als blues) gefällt mir natürlich.
es braucht ja auch bloß eine scharf runtergeröhrte harmonica, um den badger in stimmung zu
bringen.
badger
DJ
Geschlecht: Herkunft: sankt augustin Alter: 69 Beiträge: 4582 Dabei seit: 08 / 2008
Kaum vorstellbar, aber wahr. Charlie Harper als letztes verbleibendes Originalmitglied der UK Subs wird dieses Jahr 77. Aber immer noch aktiv!
Charlie Harper ist einer der dienstältesten aktiven Punk-Musiker und gehört zu den Rock-Musikern mit den meisten Bühnenauftritten. Über Jahrzehnte kam er jährlich auf bis zu 200 Live-Auftritte und auf seinen ausgedehnten Tourneen mit UK Subs auch regelmäßig in zahlreiche deutsche Städte. Mittlerweile tritt er deutlich seltener auf.
Charlie mag ich ja und wünsche ihm noch ein langes leben, aber was er mit seiner band rausgetan hat, ist eindeutig
zu viel. Je Alphabethsbuchstabe eine cd und danach wieder von vorne anfangen; dazu mindestens 20 verschiedene
besetzungen... nee, das kann man nicht mehr verarbeiten, zumal das musikalische spektrum äußerst begrenzt ist.
die ersten beiden waren die besten (C.I.D./I Live In A Car/Tomorrow's Girls, etc.) und 3 weitere hab ich noch
ins regal gelassen, aber die anderen 30 (oder sinds schon 40) verleiten bestenfalls zum gähnen.
die Copperhead Road ist überwiegend ganz prima; nur zum schluß wird da ein bißchen
rumgematscht. Americana mit synthie... also, das geht dreimal nicht.
dann vielleicht lieber diese (vielleicht seine beste?):
El Corazon /WB 1997)
Ob es seine Beste ist, vermag ich nicht zu sagen. Dafür fehlen mir die Vergleiche, da ich nicht sämtliche Alben kenne. Aber es wird schon Magisches geboten. Mit dem düsteren "Christmas In Washington" geht es los, dann kommt schon einer meiner Favoriten des Albums "Taneytown". Selbst Bluegrass "I Still Carry You Around" wird in überzeugender Manier gespielt und natürlich etliche Rocksongs wie das von dir ausgesuchte "Poison Lovers". Wie heißt es so schön: Ein rundum Wohlfühlpaket.
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