Zitat geschrieben von kraut-brain
Cramps "Songs The Lord Taught Us" -1980-
"TV Set"
"Zombie Dance"
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@badger: Thema "Die Hesselbachs" habe ich nie gesehen, war wahrscheinlich noch zu jung dafür. Dafür war der "Forellenhof" ein Dauerbrenner bei uns ......
den Forellenhof kenne ich zwar nicht wirklich, aber die Fa. Hesselbach war etwas ganz anders:
Die Serie handelt von den „alltäglichen Nebensächlichkeiten“ der Familie Hesselbach und zeichnet damit das kleinbürgerliche Milieu der noch jungen Bundesrepublik nach. Karl „Babba“ Hesselbach (Wolf Schmidt) ist Besitzer einer kleinen Verlagsdruckerei, Verleger der Wochenzeitung Weltschau am Sonntag und mit Mamma Hesselbach (Liesel Christ) verheiratet. Die Szenerie spielt „irgendwo im Hessischen,“, bis in der letzten Staffel die Handlung in die fiktive Stadt Steintal gelegt wird.
In der ersten Staffel steht die tägliche Arbeit im Verlag im Vordergrund. Zwischenmenschliche Ereignisse aber auch konkrete Probleme des Wirtschaftswunders werden thematisiert (z. B. Rohstoffknappheit und Arbeitskräftemangel). Gegen Ende kehren die Kinder der Hesselbachs, Heidi (Rose-Marie Kirstein) und Peter (Dieter Henkel), aus dem Internat zurück und steigen in den Familienbetrieb ein. (aus Wiki)
das ist so 1960, wie man es sich nur vorstellen kann (gabs schon in den 50ern als radio-serie und ging insgesamt bis ca,
'67). auch wenn einige der schauspielerischen leistungen heute etwas amateurhaft rüberkommen, es fehlten die
dümmlichkeiten, peinlichkeiten, klischees und allgemeinplätze, so wie sie in späteren serien nicht wegzudenken
sind. Wolf Schmidt schrieb seine eigenen stories und sie waren (für die damalige zeit) erste liga. dazu die köstlichen
hessischen akzente...
wie immer: mit den jahren reduzierte sich die qualität, aber die frühen shows kann man nur empfehlen.
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und fast das gleiche kann man auch über die CRAMPS sagen (auch wenn ihr hessischer akzent nicht ganz so gut
daher kam
![:D](./upload/smilies/biggrin.png)
); die waren auch schon gleich am anfang überragend gut, hatten tolle texte, noch bessere mucke
und den besten bühnenauftritt überhaupt. am humor hats auch nicht gefehlt.
wie kann es da anders sein, daß sie von der ersten bis zur letzten platte hier im regal stehen.
Lux lebt immer noch! und Ivy sowieso!