Oh, was ist das denn für unerwartet gute Musik?
Greg Kihn, wohl bekannt geworden durch Poplastige Rocknummern wie Jeopardy, hat tatsächlich weiter musiziert und das nicht schlecht.
Das Highlight der CD "Horror Show" ist Kihns Coverversion des Klinks-Klassikers "Waterloo Sunset"; auch bei eigenen Stücken ließ sich der Sänger aus Baltimore von Oldies inspirieren.
"Beam The light" mit Anleihen bei der Beatles-Ballade "Norwegian Wood", ist ebenfalls asl sehr stark zu bewerten.
"Wer will da mäkeln? Kihn, bis auf den 83er Mainstream-Hit "Jeopardy" stehts sträflich unterbewertet, hat mit schönen Songs zwischen kratziger Ballade und relaxtem Bluesrock wieder große Chancen auf internationale Aufmerksamkeit.