KRISTEN HALL – Be careful what you wish for
Hall kommt aus dem “Dunstkreis” der INDIGO GIRLS und hatte einen “kleinen Durchbruch” mit dieser CD , aus dem Jahre 1994, auf Windham Hill erschienen.
Eine wunderbare Songschreiberin, die hier ein Juwel nach dem anderen präsentiert.
Allein schon der „opener“ „Cry tomorrow“ ist die ganze Scheibe wert.
Wunderbar laid-back mit einer prickelnden Atmosphäre, hier einfühlsam unterstützt durch Byron Berline an der Violine, und wunderschöner Background-Gesang weisen dem Rest der CD gleich die Richtung.
Ansonsten famos besetzt mit Leuten wie Jerry Marotta, drums, Bill Dillon, electric guitar, Sara Lee, bass, Tony Levin, bass, John Sebastian, autoharp, guitar u.v.a. schafft Kristen Hall hier eine insgesamt sehr angenehme, leicht melancholische Atmosphäre mit ihrer wunderschönen, leicht rauchigen Stimme, die viel Ausdruck besitzt.
Eine schöne Melodie „jagt“ die andere. Die Texte behandeln Alltagsthemen und sind alle, wie die Musik von Kristen Hall geschrieben.
Eine Platte, die man immer wieder hören kann, nebenbei, weil sie relativ ruhig ist , und konzentriert, weil sie wunderschöne Momente mit Entdeckungscharakter bietet.
Großer Tip!
Wolfgang :roll:
Hall kommt aus dem “Dunstkreis” der INDIGO GIRLS und hatte einen “kleinen Durchbruch” mit dieser CD , aus dem Jahre 1994, auf Windham Hill erschienen.
Eine wunderbare Songschreiberin, die hier ein Juwel nach dem anderen präsentiert.
Allein schon der „opener“ „Cry tomorrow“ ist die ganze Scheibe wert.
Wunderbar laid-back mit einer prickelnden Atmosphäre, hier einfühlsam unterstützt durch Byron Berline an der Violine, und wunderschöner Background-Gesang weisen dem Rest der CD gleich die Richtung.
Ansonsten famos besetzt mit Leuten wie Jerry Marotta, drums, Bill Dillon, electric guitar, Sara Lee, bass, Tony Levin, bass, John Sebastian, autoharp, guitar u.v.a. schafft Kristen Hall hier eine insgesamt sehr angenehme, leicht melancholische Atmosphäre mit ihrer wunderschönen, leicht rauchigen Stimme, die viel Ausdruck besitzt.
Eine schöne Melodie „jagt“ die andere. Die Texte behandeln Alltagsthemen und sind alle, wie die Musik von Kristen Hall geschrieben.
Eine Platte, die man immer wieder hören kann, nebenbei, weil sie relativ ruhig ist , und konzentriert, weil sie wunderschöne Momente mit Entdeckungscharakter bietet.
Großer Tip!
Wolfgang :roll: