Pineapple Thief – What We Have Sown
Label: Cyclops Records -2007
Genre: Artprog
Tracks:
1) All You need to know (4:19)
2) I think that*s what he said? (5.24)
3) Take me with you (5.07)
4) West Winds (8.52)
5) Deep Blue World (6.085)
6) What have we sown? (27.33)
Geplant war wohl ein “Best off/Raritäten” Album, herausgesprungen ist ein Werk mit 6 neuen, teilweise grandioses Stücken.
Der Opener „All You need to know” hat mich leicht erschreckt, da ich ja laut Ankündigungen im Netz und auf deren Homepage etwas Neues erwartet hatte.
Das Stück ist aber genau so wie die Kompositionen der letzten Alben.
Die Enttäuschung hielt sich aber in Grenzen, da das Stück gut ist.
Bis auf den Longtrack erinnern die Kompositionen an die „Variations on a dream“
Highlight der Platte ist natürlich der 27 Minuten Kracher, das PT in einem halbwegs neuen Gewand aufzeigt.
Natürlich erinnern einige Passagen an ihre typische Art zu musizieren, aber es gelingt der Band doch oftmals neu und frisch zu klingen.
Was auf „West Winds” angedeutet wird, findet hier eine konsequente Fortsetzung.
Schwebende Keys, sehr schöne Akustik Gitarren, sehr guter Gesang und nach hinten raus ständige Tempiwechsel sorgen für ein großes musikalisches Spektrum.
Die Solis im Mittelteil und auch die gelegentlichen Ausflüge in den Rockbereich, machen viel Spaß.
Die Grundstimmung ist sehr spannend und düster, neigt aber nie zur musikalischen Depression.
Klang 8
Musik 8
Label: Cyclops Records -2007
Genre: Artprog
Tracks:
1) All You need to know (4:19)
2) I think that*s what he said? (5.24)
3) Take me with you (5.07)
4) West Winds (8.52)
5) Deep Blue World (6.085)
6) What have we sown? (27.33)
Geplant war wohl ein “Best off/Raritäten” Album, herausgesprungen ist ein Werk mit 6 neuen, teilweise grandioses Stücken.
Der Opener „All You need to know” hat mich leicht erschreckt, da ich ja laut Ankündigungen im Netz und auf deren Homepage etwas Neues erwartet hatte.
Das Stück ist aber genau so wie die Kompositionen der letzten Alben.
Die Enttäuschung hielt sich aber in Grenzen, da das Stück gut ist.
Bis auf den Longtrack erinnern die Kompositionen an die „Variations on a dream“
Highlight der Platte ist natürlich der 27 Minuten Kracher, das PT in einem halbwegs neuen Gewand aufzeigt.
Natürlich erinnern einige Passagen an ihre typische Art zu musizieren, aber es gelingt der Band doch oftmals neu und frisch zu klingen.
Was auf „West Winds” angedeutet wird, findet hier eine konsequente Fortsetzung.
Schwebende Keys, sehr schöne Akustik Gitarren, sehr guter Gesang und nach hinten raus ständige Tempiwechsel sorgen für ein großes musikalisches Spektrum.
Die Solis im Mittelteil und auch die gelegentlichen Ausflüge in den Rockbereich, machen viel Spaß.
Die Grundstimmung ist sehr spannend und düster, neigt aber nie zur musikalischen Depression.
Klang 8
Musik 8
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