Das Sommerereignis für Musik...liebhaber.
Steely Dan war für mich schon immer etwas Besonderes, doch leider nur auf Vinyl. Liveauftritte haben Walter Becker und Donald Jay Fagen bekanntlich gemieden wie der Teufel das Weihwasser.
Aber gestern war es nun soweit: Wir, d.h. Jesamine, ihr Schwester und ich – und ein paar andere auch - waren beim Konzert in Bonn, und um es vorneweg zu nehmen: Es war MEGA!
Perfekt abgestimmtes Arrangement.
Perfekt gespielt und gesungen.
Perfekter Sound.
Schlicht und einfach perfekte Musiker, und nicht nur Becker und Fagen, sondern alle 10 Musiker sowie die zwei Sängerinnen.
Besonders gefreut hat mich, dass die „ollen Kamellen“ wie „Do It Again“ und „Rikki Dont’t Lose That Number“ nicht gespielt wurden, sondern Stücke wie „Kid Charlemagne, Hey Nineteen, Peg“.
Das Album ‚The Royal Scam’ hatte ich fast vergessen, da es sich nicht mehr in meinem Besitz befindet – aber nach den ersten Tönen war alles wieder da, sogar die Texte, so dass ich auch hierbei mitsingen (grässlich und leise) konnte.
Und das für mich sensationellste Stück war auch dabei: AJA.
Unglaublich was die Jungs da geleistet haben, beeindruckend war hierbei der Drummer, der gerade im Mittelstück permanent und soloähnlich mit einer immensen Präsenz vorangetrieben hat. Ich war hin und weg.
Es versteht sich eigentlich von selbst, dass Steely Dan nicht mit dem Publikum flirtete, genauso voraussehend war, dass keine großartige Show geboten wurde. Becker, Fagen und die Mitspieler spielen halt nur, und das auf höchstem Niveau. Hier fällt mir nur ein Konzert ein, das vergleichbar war, nämlich Pat Metheny vor drei Jahren in der Alten Oper in Frankfurt.
Also ich war begeistert - meine liebe Jesamine und ihre Schwester leider nicht im gleichen Ausmaß. Und das liegt wahrscheinlich daran, dass die zwei außer den nichtgespielten Titeln kaum Songs kannten und für musikalische Ausflüge ins jazzige nicht so sehr zu gewinnen sind. Aber immerhin können die beiden nun voller Stolz und Inbrunst erzählen, dass sie eine der weltbesten Bands live erlebt haben – und das wissen sie auch!
Mein Resümee ist daher eindeutig: SENSATIONELL!
Euer MuL
Steely Dan war für mich schon immer etwas Besonderes, doch leider nur auf Vinyl. Liveauftritte haben Walter Becker und Donald Jay Fagen bekanntlich gemieden wie der Teufel das Weihwasser.
Aber gestern war es nun soweit: Wir, d.h. Jesamine, ihr Schwester und ich – und ein paar andere auch - waren beim Konzert in Bonn, und um es vorneweg zu nehmen: Es war MEGA!
Perfekt abgestimmtes Arrangement.
Perfekt gespielt und gesungen.
Perfekter Sound.
Schlicht und einfach perfekte Musiker, und nicht nur Becker und Fagen, sondern alle 10 Musiker sowie die zwei Sängerinnen.
Besonders gefreut hat mich, dass die „ollen Kamellen“ wie „Do It Again“ und „Rikki Dont’t Lose That Number“ nicht gespielt wurden, sondern Stücke wie „Kid Charlemagne, Hey Nineteen, Peg“.
Das Album ‚The Royal Scam’ hatte ich fast vergessen, da es sich nicht mehr in meinem Besitz befindet – aber nach den ersten Tönen war alles wieder da, sogar die Texte, so dass ich auch hierbei mitsingen (grässlich und leise) konnte.
Und das für mich sensationellste Stück war auch dabei: AJA.
Unglaublich was die Jungs da geleistet haben, beeindruckend war hierbei der Drummer, der gerade im Mittelstück permanent und soloähnlich mit einer immensen Präsenz vorangetrieben hat. Ich war hin und weg.
Es versteht sich eigentlich von selbst, dass Steely Dan nicht mit dem Publikum flirtete, genauso voraussehend war, dass keine großartige Show geboten wurde. Becker, Fagen und die Mitspieler spielen halt nur, und das auf höchstem Niveau. Hier fällt mir nur ein Konzert ein, das vergleichbar war, nämlich Pat Metheny vor drei Jahren in der Alten Oper in Frankfurt.
Also ich war begeistert - meine liebe Jesamine und ihre Schwester leider nicht im gleichen Ausmaß. Und das liegt wahrscheinlich daran, dass die zwei außer den nichtgespielten Titeln kaum Songs kannten und für musikalische Ausflüge ins jazzige nicht so sehr zu gewinnen sind. Aber immerhin können die beiden nun voller Stolz und Inbrunst erzählen, dass sie eine der weltbesten Bands live erlebt haben – und das wissen sie auch!
Mein Resümee ist daher eindeutig: SENSATIONELL!
Euer MuL