Mir ist gerade auf Grund des Wetters und der allgemeinen Weltlage nach etwas leichterer Musik.
Und da bin ich auf den jüngest verstorbenen
Robbie Robertson mit seiner Platte How to Become Clairvoyant (2011) gestossen.
Mir ist gerade auf Grund des Wetters und der allgemeinen Weltlage nach etwas leichterer Musik.
Und da bin ich auf den jüngest verstorbenen
Robbie Robertson mit seiner Platte How to Become Clairvoyant (2011) gestossen.
"Mit Sinematic hat Robbie Robertson sein (hoffentlich nicht) letztes Album veröffentlicht. Aus meiner Sicht gehört es mit zu seinen besten Alben. Illustre Gäste wie Van Morrison, Glen Hansard, Jim Keltner oder J.S. Ondara, um nur einige zu nennen, wirken hier mit. ".
Leider ist es doch so gekommen - "Sinematic" war sein letztes Album.
@TC, soll ich dir als Alleinunterhalter an diesem Montag mal zur Seite stehen?
EinTip hier aus dem Zirkus lief am Sonntag zum wiederholten Male, für mich ein tolle Entdeckung:
GRACIOUS!- SAME (1970)
Ein Support von King Crimson erwies sich als wegweisend für die musikalische Ausrichtung der Band. Auf ihrem Debüt glänzen sie mit abwechslungsreichen Longtracks (nur 2 der 5 Songs sind unter 8 Minuten) die von Martin Kilcats intensivem Mellotronspiel, oft in fesselndem Zusammenspiel mit der E-Gitarre, geprägt sind. Spuren von Blues, Rock, Klassik und Symphonik sind vorhanden, progressiver Rock im besten Sinne also.