Huch.
Inzwischen habe ich einige Alben neu erhört und bin durchaus angetan.
Close to the egde beginnt für MICH verwirrend und hakelig, aber das Stück nimmt eine tolle Entwicklung und wird sicher regemäßig neu eingelegt.

Tarkus war seinerzeit ähnlich schwierig für mich; heute liebe ich das Chaos.

Die Cover Version von Jordan Rudess finde ich allerdings besser als das Original.

Falsch, der Herr! Ich werde nicht nur mit einem Album der Truppe nicht warm, ich werde mit YES nicht warm. Daher steht hier auch KEIN Album. Macht aber nix - Alternativen gibt es zur Genüge. Man(n) kann nicht alles mögen.

lol, Steve Howe als Kellerkapellengitarrist zu bezeichnen ist schon schräg Zu den Texten. Da sollte man bei Anderson nicht zu genau hinhören. er schreibt sie stärker nach Wortklang und Wortmelodie denn nach Wortsinn. Stimme ist für ihn ein weiteres Instrument.

trurl

Du hast es so gewollt. Für mich trotzdem eines der eher schwächeren Werke von Wkeman. Eigentlich mag ich außer der Six Wives…, der Journey… und der King Arthur seine Solowerke nicht so. Die Criminal Record geht noch, danach wurde die Luft dünn. Und einige wirklich schaurige Sachen hat er für mich produziert.

... mit schauerlch triffst du den Kern... als ich damals achtzehn Jahre alt war hatte ich eigenes Geld genug um mir endlich mal eine Schallplatte von Wakeman.zu kaufen...und kam mir die neue erschiene Rhapsody gerade recht ..ich hab innerlich Rotz und Wasser geheult als ich diesen Schund über mich hab ergeben lassen

Rhapsodies, weia…da war doch sogar ein Cover der Rhapsody In Blue dabei…wirklich schrecklich.
Ich tat mich auch schwer bei (damals noch Walter) Wendy Carlos und den Switched On Bach Werken.
Man kann Klassik auch verhunzen, dann lieber Ekseption…

YES spaltet das ist wahr.

Richtig warm wurde ich mit Ihnen auch nie richtig, ausser auf das , genauso gespaltene Werk 90125
das ich absolut spitze finde. Intelligenter Pop trifft Rock
forum/topic.php?t=29271

Das Debutalbum find ich auch noch stark, I see you oder Beyond and before
und dann noch das YES Album.

Trotzdem danke Yeti für die hervorragende geschriebene Rezi "deines" Albums

Als ich 72/73 erstmals diese Klänge aus dem Zimmer meines älteren Bruders hörte, war ich sofort hin und weg.
Diese wirren und schrägen Anfangstöne des Titelstücks, dann der Wechsel hin zu erkennbaren Melodien, dazu die tolle Stimme Andersons - einfach genial.
And You And I finde ich heute immer noch "zum Weinen schön".

Ein Meisterwerk! Vielen Dank für diese Rezension!

Genau; das hakelige Spiel mag für die Mehrheit Prog sein, mir sagt es weniger zu.

Yes habe oft live sehen können, auch da gefiel mir sein E Gitarrenspiel nicht; Akustik allerdings sehr.

Ich höre das Stück aktuell; inzwischen habe ich Zugang gefunden und mag es sehr.