Nashville West – same
Aus Bakersfield, Kalifornien kam dieser besondere Sound, aus dessen Szene sich auch diese kurzlebige Formation gebildet hatte. So waren es
Clarence White (guitar, vocals)
Gene Parsons (drums),
Gib Guilbeau (guitar),
Wayne Moore (bass, vocals),
die die Gruppe NASHVILLE WEST gründeten.
Letztlich war die Band nur eine Durchgangsstation, bestehend aus den früheren "CASTAWAYS" Guilbeau, Moore und Parsons, und dem "KENTUCKY COLONEL" White, Musiker, die sich später wiederfanden in Bands wie SWAMPWATER und den BYRDS.
White setzte der Band letztlich ein "Denkmal“ durch das auch später mit den Byrds oft eingespielte Instrumental "Nashville West“.
Auf diesen Aufnahmen setzte er verstärkt den von ihm mit Gene Parsons entwickelten String Bender für die Gitarre ein. Ein neuer Gitarrensound war offiziell geboren.
Darüber hinaus ist mit der Veröffentlichung dieser Platte ein weiterer Meilenstein des Country-Rock geschaffen worden.
Diese 1967 entstandenen Aufnahmen sind erst 1978 veröffentlicht worden.
Dadurch, daß die Musik zu diesem Album in einem Club mit 2 Mikrofonen aufgezeichnet wurde, dürfen wir hier keine HI-FI-Qualität erwarten, aber so schlecht ist der Klang dann auch wieder nicht, als daß allein der historische Hintergrund allein entscheidend für einen Kauf der Platte wäre.
1997 gab es eine Veröffentlichung auf CD, mit Bonustracks.
Neben üblichen Mustern des Bakersfield-Sounds finden sich hier auch einige Elemente von Popularmusik als auch leichten "blue eyed-Soul“ in sehr zurückgenommener Stimmung("Ode to Billie Joe“), sehr "laidback“, mit dem stets federnden Schlagzeug des Mr. Parsons.
Die Musik macht auf jeden Fall "Spaß“, sehr locker und unkompliziert alles.
Hier die Titel:
Nashville West (Intro) [Instrumental] (Clarence White, Gene Parsons) (0:41)
Mental Revenge (Mel Tillis) (3:37)
I Wanna Live (John D. Loudermilk)(3:14)
C C Rider (traditional) (3:56)
Sweet Susannah (Gib Guilbeau)(2:35)
Green, Green Grass of Home (Curly Putman)(4:30)
Love of the Common People(John Hurley, Ronnie Wilkins)(3:09)
Tuff & String (Intermission Theme) (Gary S. "Flip" Paxton)(0:31)
I Washed My Hands in Muddy Water(Joe Babcock)(2:23)
Greensleeves (Traditional)(3:23)
Ode to Billy Joe (Bobbie Gentry)(3:43)
Mom & Dad's Waltz (Lefty Frizzell ) (3:22)
Louisiana Rains(Gib Guilbeau)(2:34)
Sing Me Back Home (Merle Haggard)(3:14)
Columbus Stockade Blues (Traditional)(4:13)
Memphis(Chuck Berry)(3:27)
By the Time I Get to Phoenix(Jimmy Webb)(5:04)
Nashville West (Reprise) [Instrumental](Clarence White, Gene Parsons)(2:03)
Als Vorläufer von Bands wie den Flying Burrito Brothers und den Byrds mit White und Parsons ist diese Platte sicher ein wichtiges Album.
Wolfgang
Aus Bakersfield, Kalifornien kam dieser besondere Sound, aus dessen Szene sich auch diese kurzlebige Formation gebildet hatte. So waren es
Clarence White (guitar, vocals)
Gene Parsons (drums),
Gib Guilbeau (guitar),
Wayne Moore (bass, vocals),
die die Gruppe NASHVILLE WEST gründeten.
Letztlich war die Band nur eine Durchgangsstation, bestehend aus den früheren "CASTAWAYS" Guilbeau, Moore und Parsons, und dem "KENTUCKY COLONEL" White, Musiker, die sich später wiederfanden in Bands wie SWAMPWATER und den BYRDS.
White setzte der Band letztlich ein "Denkmal“ durch das auch später mit den Byrds oft eingespielte Instrumental "Nashville West“.
Auf diesen Aufnahmen setzte er verstärkt den von ihm mit Gene Parsons entwickelten String Bender für die Gitarre ein. Ein neuer Gitarrensound war offiziell geboren.
Darüber hinaus ist mit der Veröffentlichung dieser Platte ein weiterer Meilenstein des Country-Rock geschaffen worden.
Diese 1967 entstandenen Aufnahmen sind erst 1978 veröffentlicht worden.
Dadurch, daß die Musik zu diesem Album in einem Club mit 2 Mikrofonen aufgezeichnet wurde, dürfen wir hier keine HI-FI-Qualität erwarten, aber so schlecht ist der Klang dann auch wieder nicht, als daß allein der historische Hintergrund allein entscheidend für einen Kauf der Platte wäre.
1997 gab es eine Veröffentlichung auf CD, mit Bonustracks.
Neben üblichen Mustern des Bakersfield-Sounds finden sich hier auch einige Elemente von Popularmusik als auch leichten "blue eyed-Soul“ in sehr zurückgenommener Stimmung("Ode to Billie Joe“), sehr "laidback“, mit dem stets federnden Schlagzeug des Mr. Parsons.
Die Musik macht auf jeden Fall "Spaß“, sehr locker und unkompliziert alles.
Hier die Titel:
Nashville West (Intro) [Instrumental] (Clarence White, Gene Parsons) (0:41)
Mental Revenge (Mel Tillis) (3:37)
I Wanna Live (John D. Loudermilk)(3:14)
C C Rider (traditional) (3:56)
Sweet Susannah (Gib Guilbeau)(2:35)
Green, Green Grass of Home (Curly Putman)(4:30)
Love of the Common People(John Hurley, Ronnie Wilkins)(3:09)
Tuff & String (Intermission Theme) (Gary S. "Flip" Paxton)(0:31)
I Washed My Hands in Muddy Water(Joe Babcock)(2:23)
Greensleeves (Traditional)(3:23)
Ode to Billy Joe (Bobbie Gentry)(3:43)
Mom & Dad's Waltz (Lefty Frizzell ) (3:22)
Louisiana Rains(Gib Guilbeau)(2:34)
Sing Me Back Home (Merle Haggard)(3:14)
Columbus Stockade Blues (Traditional)(4:13)
Memphis(Chuck Berry)(3:27)
By the Time I Get to Phoenix(Jimmy Webb)(5:04)
Nashville West (Reprise) [Instrumental](Clarence White, Gene Parsons)(2:03)
Als Vorläufer von Bands wie den Flying Burrito Brothers und den Byrds mit White und Parsons ist diese Platte sicher ein wichtiges Album.
Wolfgang