Ich als ewiger Youngologe bleibt mir nichts anderes übrig gleich im Neuen Jahr vom Neil Young und seinen verrückten Pferde und über sein neues Album „Barn“ zu schreiben.
Und was soll ich dazu sagen ? Neil Young eben, wunderbar !!!!
Aber ich nehme mal die rosarote Brille ab und höre sie mir ein/zweimal/dreimal neutral an und bei jedem Durchgang find ich das Album immer besser, dies schon mal vorweg. Im Gegensatz zum Vorgänger „Colorado“ merkt man die positive Stimmung und das bessere Zusammenspiel der Musiker an. Es scheint auch das Neil seine Wut auf die amerikanische Politik abgelegt hat und mit neuen Mut und positiver Gelassenheit ins jetzige Amerika geht.
Diese Grundstimmung mit der akustischen, Akkordeon und Mundharmonika bringt er bei dem gemütlichen Opener „Song of the Seasons“ sehr gut rüber.
Und was soll ich dazu sagen ? Neil Young eben, wunderbar !!!!
Aber ich nehme mal die rosarote Brille ab und höre sie mir ein/zweimal/dreimal neutral an und bei jedem Durchgang find ich das Album immer besser, dies schon mal vorweg. Im Gegensatz zum Vorgänger „Colorado“ merkt man die positive Stimmung und das bessere Zusammenspiel der Musiker an. Es scheint auch das Neil seine Wut auf die amerikanische Politik abgelegt hat und mit neuen Mut und positiver Gelassenheit ins jetzige Amerika geht.
Diese Grundstimmung mit der akustischen, Akkordeon und Mundharmonika bringt er bei dem gemütlichen Opener „Song of the Seasons“ sehr gut rüber.