Erster und in leichter Abänderung der Tradtion, diesmal

THE WHO - Quadrophenia live in London



Trurl

Kate Bush - Never for Ever (1980)

Manowar "Hail To England" -1984-



"Blood Of My Enemies"

Caravan ‎– Blind Dog At St. Dunstans (1976)

Ach ja, hier läuft gerade...

Eric Burdon's Fire Dept. - "Last Drive" (1980)

das Jahr startet mit SINGER/SONGWRITER : S



JUDEE SILL - The Asylum Years


...unverständlicherweise blieb die Dame relativ unbekannt...

Kamasi Washington - The Epic (2015)

Mit THE EPIC kam im Mai 2015 ein Monumentalwerk an die Öffentlichkeit, welches seines gleichen sucht.
Der Mann heißt Kamasi Washington spielt Tenorsaxophon und agiert als Komponist und Bandleader auf dem 3 LPs umfassenden Werk.
Schon bald steht er vielleicht in der Traditionslinie von John Coltrane, Albert Ayler und dem Wahnsin des Sun Ra Arkestra.
Inzwischen ist die anfängliche Euphorie in der Presse und bei den Hörern verflogen und es werden Hype-Vorwürfe laut.
Sicher nicht unbegründet, denn „Tradition“ ist hier der entscheidende Hinweis.
Alles auf THE EPIC hat man schon irgendwo gehört, es kommt einem jedenfalls vieles bekannt vor.
Washington ist kein Inovator, seine Musik ist nicht bahnbrechend, es gibt hier keine Experimente.
Wer das auch nicht erwartet, darf sich auf 174 Minuten kreative Musik freuen, die in Blut und Hirn geht.
Er belebt die Spiritualität und Genialität der alten Meister und das ist hier entscheident.

B-52's "Same" -1979-



"Dance This Mess Around"

Welch tragisches Leben.

Menagerie - Many Worlds (2021)

Lance Ferguson (The Bamboos, Rare Groove Spectrum oder Machines Always Win) ist Produzent, Songwriter, Gitarrist und Initiator dieses Ensembles, dass 9 Musiker unter dem faszinierenden Namen MENAGERIE versammelt.
Die Musiker sind alle in Melbourne, Australien, ansässig und gehören zur Spitze der australischen Szene: Mark Fitzgibbon ist am Klavier und Fender Rhodes, Daniel Farrugia am Schlagzeug, Phillip Noy am Tenor-, Alt- und Sopransaxophon, Ross Irwin an der Trompete, Ben Hanlon am elektrischen und akustischen Bass, Phil Binotto am Schlagzeug und Vibraphon und natürlich Lance Ferguson an Gesang und Gitarre.
Alle Tracks wurden von Lance Ferguson komponiert, mit Ausnahme von "Many Worlds", das gemeinsam von Gitarrist, Keyboarder und Trompeter komponiert wurde. ‎‎
Many Worlds bietet‎‎ 6 Tracks auf 50 Minuten um "Spiritual Jazz" neu zu Entdecken und zu Genießen, Musik die aufregend und fesselnd ist.
Musikalisch erinnern Menagerie an den Jazz der 70er Jahre vor allem an die Platten des Impulse Labels!
Die Bläsergruppe ist häufiger mit starker Präsenz von Phil Noy und Ross Irwin zugange wobei die Rhythmusgruppe sehr dicht pulsiert.
Das ergibt einen guten Groove zu diesen Melodien, in dem Sinne, dass sie dich wegschweben lassen.

Pat Metheny Group ‎– Imaginary Day (1997)

mit SOFT MACHINE in das neue Jahr....


Switzerland 1974

The Buddaheads - "Mumbo Jumbo" (2004)

Jamul "Same" -1970-



"Sunrise Over Jamul"

"All You Have Is Left Me"

Ein Artist, der seiner Linie treu bleibt.

@kraut-brain
Jamul "Same" -1970-
"Sunrise Over Jamul"

"All You Have Is Left Me"

...die Band ist mir kaum ein Begriff, gefällt mir aber nicht schlecht. Besonders `All You Have...` rockt
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@White Bird
Sly & Robbie "Hot Dub" -1984-

..fällt zwar nicht ganz unter mein `Beuteschema`, ist aber faszinierend zu hören.
Mit aktuellen `Ampelfarben`

...auf ein gutes Neues Jahr, mit:

Uptight Tonight The Ultimate 60s Garage Collection

Michel Polnareff ‎- La poupée qui fait non (1966)

Kenne zwei oder drei Singles von ihm. "La Poupee..."ist einfach klasse.

US Heavy Psychedelic, die ich auch sehr schätze. Wenn ich zurück an der Emscher bin, wird das Album ebenfalls im Player landen...

Lindwurm - Im Windschatten (1981)

Matt Bianco ‎– Whose Side Are You On (1984)

Jethro Tull ‎– The Broadsword And The Beast (1982)

Das nenne ich mal einen gelungenen Start mit den überlichen und zugleich vertrauten Verdächtigen dieser Szene.

Jupiter Coyote - "Lucky Day" (1995)