Cuero "Tiempo Despues" -1973-

Bluesiger Hardrock mit einigen Psychelementen aus Argentinien. Besonders gefällt mir der Gitarrist Nacho Smilari, der eine feine Klinge spielt und die beiden Musiker an den Percussions bzw. Schlagzeug.



"Tiempo Despues"


LG Kraut-Brain

Durch etliche Umbesetzungen fiel es der Band schwer, das hohe Niveau der Vorgängeralben "Phallus Dei", "Yeti" oder "Tanz der Lemminge" zu halten. Trotzdem wird der Hörer auf die für Düül typische Reise mit musikalischen Einschüben der unterschiedlichsten Art begleiten, die die einzelnen Musikstücke ausschmücken und somit ein gutes Album werden lassen. Mir gefällt das Album ......

wenn schon nicht in irland oder schottland, dann ist ein kleiner folk-club irgendwo im norden sicherlich eine gute
alternative um die stimmung und die sogenannten 'vibes' rüberzubringen.
vieleicht krieg ich sie ja doch noch zu sehen, nur das es in bonn oder köln sicherlich nicht das richtigen publikum
für solche bands gibt.

in bluesigen hard-rock trios waren die argentinier ganz groß und gitarristen im stil irgendwo zwischen Clapton, Hendrix,
Johnny Winter oder Leslie West hatten sie auch genug. da gehört Cuero auch hinzu.

es blieb zwar bei einer lp, aber deinen Nacho Smilari findest du noch an vielen anderen stellen, z.b. bei Piel De Pueblo;
Barra De Chocolate; La Pesada oder Billy Bonds (wobei Billy seinerseits schon wieder ein weiterer dieser bluesigen
hard-rock gitarristen ist, die ins haus müssen).

Burach - The Weird Set (Greentrax 1995)

Kennst Du das Nachfolge Album auch?

und schon wieder "zitierst" Du aus meiner Sammlung. Ich glaube, ich begebe mich gleich mal an das Regal und suche auch was Feines aus. Du hast mich wieder auf den Geschmack gebracht...

Alquin - One More Night (2003)

Frijid Pink "Defrosted" (1970)

aufgrund ständiger Anregung durch bellende und beissende Dachse!

CELTIC THUNDER - Hard New York Days

http://www.terencewinch.com/music.html

Taming The Shrew "Heartbeatspoetry", 2016 auf Ohrwaschl.

Ich sag mal: Ohne Fehl & Tadel. Kein Durchhänger. Kein schwaches Stück, rundum gelungen.

radiot grüßt!

Ja, ich habe beide Platten vereint als sogenannten Twofer, die als Compilation herausgekommen sind. Und mir gefallen beide gleichermaßen .....

Celtic Thunder steht zwar hier (Same; The Light Of Other Days), aber beim o.a. werk muß ich passen.
da wäre also noch etwas nachzuholen.
ist natürlich ein sehr vielversprechender bandname....

F.B.I. - Same (1976)

Ceolbeg - An Unfair Dance (Greentrax 1993)

jahresende, in der sammlung bei 'Z' angekommen und umgeschaltet auf die klänge, die
an längst verstorbene freunde und verwandte erinnern und an die kleinen inseln, auf denen
diese musik nach wie vor gespielt wird; von Tory bis zu den Shetlands.

jetzt ist die 'Kleine Musik' (= Ceol Beg) selbst dran:



und dann zum schluß noch

Old Blind Dogs - Tall Tails (Lochshore 1994)

Ace "Five-A-Side" -1974-




LG Kraut-Brain

Ananda Shankar - Same (1970)

ach je, auch beide vorrätig, tolle Bands.....

Das war seinerzeit aber auch eine Fundgrube....

das IFF brachte dann auch stets interessante neue Bands....

Das wurde in den letzten Jahren leider weniger...

Das erinnert mich an ein IFF 1997 könnte das gewesen sein, nach den ersten 2 traditionellen Bands kamen dann die Rocker aus Irland - The Reckless Pedestrians, mit einem mit Rastalocken geschmückten umherhüpfenden Leadsänger...

Und die Puristen verließen den Saal zahlreich.... (hätten sie gewußt, dass Rea Garvey der Sänger war, auf den sie dann später alle standen, wären sie sicher geblieben..... )


KORREKTUR: es war das 8th St. Patrick's Day Celebration Festival

Indische Psychedelic mit Charme. Diese und die 1975 erschienene "Ananda Shankar And His Music" sind auch hier ansässig.

Danny Adler "Gusha-Gusha Music" -1981-




LG Kraut-Brain

Golden Earring - Live (1977)

Archive - 25 (4CD)

Ginger Baker's Air Force "2" -1970-




LG Kraut-Brain

The Head Shop "Same" (1969)



https://www.youtube.com/watch?v=GmHozycUCy8

da bist du also regelmäßig zu Folk Festivals gegangen. nun, mir gefielen sie immer besser als rock festivals,
weil die leute dort entspannter und weniger agressiv waren (trotz des teilweise beträchtlichen
alkoholkonsums ) und es nicht so darauf ankam, daß man sich selbst 'präsentiert' um wichtig zu erscheinen.

die Reckless Pedestrians kenne ich leider nicht, aber Ceolbeg und Old Blind Dogs haben wir live erlebt. beide
bands waren hervorragend, aber es ist schon ein himmelweiter unterschied zwischen einem Ceolbeg-auftritt
in düsseldorf vor einem 'huch-wir-sind-ja-so-multi-kulti-und aufgeschlossen'-publikum und den Old Blind Dogs
in Orkney, wo alle untereinander familiär waren.
und wo die nacht endete, daß man mitten im hotel auf dem fußboden saß (!), einen musiker an jeder seite,
und es dann noch ein impromptu-zusatzkonzert gab.

bei den Rolling Stones wäre das wohl nicht möglich...