Endlich erschienen: NINE HORSES – MONEY FOR ALL. Ja ich bin ein Fan von David Sylvian, denn er steht hinter diesem Projekt, und verfolge mit großem Interesse, was er so macht. Jetzt also diese Scheibe, mit dem Titelsong, der bislang nur als Bonus auf der Japan-Pressung der „Snow Borne Sorrow“ erschienen ist. Zusätzlich noch in einer „Version“-Fassung darauf enthalten. Der Song ist schon mal gut. Dann für mich die Überraschung, der 2. Song „Get The Hell Out“ (auch noch in einem Remix enthalten), von Sylvian’s Bruder Steve Jansen geschrieben und produziert fängt er zwar mit „Kling-Klang-Tönen“ an, entwickelt sich aber wirklich zu einem sehr atmosphärischen Stück, in dem insbesondere die gesanglichen Fähigkeiten von David Sylvian voll zur Geltung kommen. Ich liebe diese Melancholie in seiner Stimme. Erwähnen will ich noch den wirklich guten Burnt Friedmann Remix von „Wonderful World“ mit einem Bass der die Wohnung zum vibrieren bringt. Außergewöhnlich auch noch „Birds Sing For Their Lives“ mit dem Gesang von Stina Nordenham, der mich irgendwie immer auch an Björk erinnert.
1. Money For All
2. Get The Hell Out
3. The Banality Of Evil (Remix)
4. Wonderful World (Remix)
5. Birds Sing For Their Lives
6. Serotonin (Remix)
7. Money For All (Version)
8. Get The Hell Out (Remix)
(Wer's kann und mag, darf das Cover einfügen. Ich hab's nicht geschafft.)
1. Money For All
2. Get The Hell Out
3. The Banality Of Evil (Remix)
4. Wonderful World (Remix)
5. Birds Sing For Their Lives
6. Serotonin (Remix)
7. Money For All (Version)
8. Get The Hell Out (Remix)
(Wer's kann und mag, darf das Cover einfügen. Ich hab's nicht geschafft.)