Tomasz Stanko - Twet
Neben dem hervorragenden ECM-Album „Balladyna“ ( viewtopic.php?t=1994 )
kam es vorab zu einer weiteren Zusammenarbeit (1974) dieser Musiker.
Nur hier war Peter Warren anstelle Dave Holland am Bass.
Das komplette Lineup:
Tomasz Stańko - trumpet
Tomasz Szukalski - tenor and soprano saxophones, bass clarinet
Peter Warren - bass
Edward Vesala – drums
Stanko, Szukalski und Vesala agierten traumhaft zusammen, neben “Balladyna” noch belegt auf den Platten “Almost Green”, “Live at Remont” und Vesala’s “Satu”.
Wir hören freie Musik, allerdings nicht der typische Free Jazz, vielmehr Musik, die stark ineinander verflochten ist.
Hier wird improvisiert, dabei aber stets kommuniziert, jeder fängt die Ideen des anderen auf, bringt sie ein, die Ideen verschmelzen zu einem Ganzen. Und das geschieht mit einer traumwandlerischen Sicherheit und viel Kreativität.
Im Gegensatz zu „Balladyna“ erscheint mir Szukalski hier präsenter und glänzt neben Stanko als Solist als auch im Zusammenspiel mit ihm.
Vesala zeigt sich hier wieder einmal als hervorragender Perkussionist und Schlagzeuger. Er hat auch hier wieder die Rolle als Mitspieler, nicht als ausschließlicher Begleiter. Warren setzt hier gefühlvolle Akzente am Bass.
Eine ganz wichtige Platte des europäischen Jazz, wie ich meine!
Die Titel:
1. Dark Awakening (Stańko/Vesala/Warren/Szukalski) [12:32]
2. Twet (Stańko/Vesala/Warren/Szukalski) [07:08]
3. Mintu Maria (Stańko/Vesala/Warren/Szukalski) [05:17]
4. Man Of The North (Stańko/Vesala/Warren/Szukalski) [10:23]
5. Night Peace (Stańko/Vesala/Warren/Szukalski) [04:12]
Wolfgang
Neben dem hervorragenden ECM-Album „Balladyna“ ( viewtopic.php?t=1994 )
kam es vorab zu einer weiteren Zusammenarbeit (1974) dieser Musiker.
Nur hier war Peter Warren anstelle Dave Holland am Bass.
Das komplette Lineup:
Tomasz Stańko - trumpet
Tomasz Szukalski - tenor and soprano saxophones, bass clarinet
Peter Warren - bass
Edward Vesala – drums
Stanko, Szukalski und Vesala agierten traumhaft zusammen, neben “Balladyna” noch belegt auf den Platten “Almost Green”, “Live at Remont” und Vesala’s “Satu”.
Wir hören freie Musik, allerdings nicht der typische Free Jazz, vielmehr Musik, die stark ineinander verflochten ist.
Hier wird improvisiert, dabei aber stets kommuniziert, jeder fängt die Ideen des anderen auf, bringt sie ein, die Ideen verschmelzen zu einem Ganzen. Und das geschieht mit einer traumwandlerischen Sicherheit und viel Kreativität.
Im Gegensatz zu „Balladyna“ erscheint mir Szukalski hier präsenter und glänzt neben Stanko als Solist als auch im Zusammenspiel mit ihm.
Vesala zeigt sich hier wieder einmal als hervorragender Perkussionist und Schlagzeuger. Er hat auch hier wieder die Rolle als Mitspieler, nicht als ausschließlicher Begleiter. Warren setzt hier gefühlvolle Akzente am Bass.
Eine ganz wichtige Platte des europäischen Jazz, wie ich meine!
Die Titel:
1. Dark Awakening (Stańko/Vesala/Warren/Szukalski) [12:32]
2. Twet (Stańko/Vesala/Warren/Szukalski) [07:08]
3. Mintu Maria (Stańko/Vesala/Warren/Szukalski) [05:17]
4. Man Of The North (Stańko/Vesala/Warren/Szukalski) [10:23]
5. Night Peace (Stańko/Vesala/Warren/Szukalski) [04:12]
Wolfgang