Es war mal wieder Zeit, nach fünf Jahren Abstinenz und auch wieder fällig, einer meiner Lieblingsbands einen Besuch abzustatten. Wieder einmal konnte ich mich überzeugen, das die Band um Andy Powell nichts, aber auch rein gar nichts an Ihrer ehrlichen Art und Weise Ihren Spass an handgemachter Musik zu transportieren, verloren haben.
Aber beginnen wir von vorne.
Entschlossen hatte ich mich eigentlich erst am Dienstag meine ollen Knochen zu motivieren, endlich mal wieder die Jungs Live zu erleben. Mit dem Bewusstsein mitten in der Woche, anstellen gegen 20:00 Uhr (Einlass 21:00) und den Beginn um 22:00 Uhr tat ich mich jedoch schwer. Dennoch 30 Ocken investiert, Kollegen fit gemacht und vorher zum Bierchen verabredet, ging es um 21:00 Uhr ins Quasimodo http://www.quasimodo.de/index.php?id=96&L=1%27%22.
Plätze gesichtet, gesichert und die erste Bestellung Molle abgerufen. :whistle:
Punkt 22:00 Uhr betrat dann eine Band die Bühne, die mir bis dato total unbekannt war. Konnte eigentlich auch nicht anders sein, da ich es mit dem Blues nicht soooooo dicke habe. Hierbei handelte es sich um die Cliff Stevens Band, die mir wirklich gut gefallen haben, zumal es die Jungs verstanden, das Publikum sofort in Ihren Bann zu ziehn. http://cliffstevens.com/ Circa 35 Minuten gaben sie wirklich alles, um das Publikum auf Wishbone Ash einzustimmen, was Ihnen hervorragend gelang. ://
Nach einer kurzen Umbauphase und einem weiteren , kamen Andy Powell und seine Mannen gutgelaunt und sichtlich motiviert auf die Bühne. Als erstes stach mir Muddy Manninen ins Auge, der mich (ich hoffe er liest hier nicht mit ) ein wenig, Frisur/Bart mässig an Catweazel erinnerte.
Klassiker ihrer Karriere (logisch), fanden ebenso Anklang wie die Auszüge des neuen Albums.
Leider gab diesmal der Merchandising Stand wenig her, hatte ich doch gehofft, das neue Album dort schon abgreifen zu können. :'-( Und By the Way, wo war RABATZ eigentlich?
Nichsdestotrotz war es wieder ein Abend, der mich im nächsten Jahr beflügeln wird, nicht wieder fünf Jahre verstreichen zu lassen um der Band beizuwohnen.
Kurz vor 01:00 Uhr, entliessen die Jungs um Andy Powell dann ein zufriedenes Publikum in den noch jungen Tag.
Setlist:
Blind Eye
Blue Horizon
The King Will Come
Warrior
Throw Down the Sword
Rock 'n Roll Widow
Ballad of the Beacon
Baby What You Want Me to Do
The Pilgrim
Blowin' Free
Jail Bait
Lady Whiskey
Phoenix
Encore:
Deep Blues
Living Proof
Aber beginnen wir von vorne.
Entschlossen hatte ich mich eigentlich erst am Dienstag meine ollen Knochen zu motivieren, endlich mal wieder die Jungs Live zu erleben. Mit dem Bewusstsein mitten in der Woche, anstellen gegen 20:00 Uhr (Einlass 21:00) und den Beginn um 22:00 Uhr tat ich mich jedoch schwer. Dennoch 30 Ocken investiert, Kollegen fit gemacht und vorher zum Bierchen verabredet, ging es um 21:00 Uhr ins Quasimodo http://www.quasimodo.de/index.php?id=96&L=1%27%22.
Plätze gesichtet, gesichert und die erste Bestellung Molle abgerufen. :whistle:
Punkt 22:00 Uhr betrat dann eine Band die Bühne, die mir bis dato total unbekannt war. Konnte eigentlich auch nicht anders sein, da ich es mit dem Blues nicht soooooo dicke habe. Hierbei handelte es sich um die Cliff Stevens Band, die mir wirklich gut gefallen haben, zumal es die Jungs verstanden, das Publikum sofort in Ihren Bann zu ziehn. http://cliffstevens.com/ Circa 35 Minuten gaben sie wirklich alles, um das Publikum auf Wishbone Ash einzustimmen, was Ihnen hervorragend gelang. ://
Nach einer kurzen Umbauphase und einem weiteren , kamen Andy Powell und seine Mannen gutgelaunt und sichtlich motiviert auf die Bühne. Als erstes stach mir Muddy Manninen ins Auge, der mich (ich hoffe er liest hier nicht mit ) ein wenig, Frisur/Bart mässig an Catweazel erinnerte.
Klassiker ihrer Karriere (logisch), fanden ebenso Anklang wie die Auszüge des neuen Albums.
Leider gab diesmal der Merchandising Stand wenig her, hatte ich doch gehofft, das neue Album dort schon abgreifen zu können. :'-( Und By the Way, wo war RABATZ eigentlich?
Nichsdestotrotz war es wieder ein Abend, der mich im nächsten Jahr beflügeln wird, nicht wieder fünf Jahre verstreichen zu lassen um der Band beizuwohnen.
Kurz vor 01:00 Uhr, entliessen die Jungs um Andy Powell dann ein zufriedenes Publikum in den noch jungen Tag.
Setlist:
Blind Eye
Blue Horizon
The King Will Come
Warrior
Throw Down the Sword
Rock 'n Roll Widow
Ballad of the Beacon
Baby What You Want Me to Do
The Pilgrim
Blowin' Free
Jail Bait
Lady Whiskey
Phoenix
Encore:
Deep Blues
Living Proof