Nach mehrmaligen hören dieser aktuellen Deep Purple Scheibe
bin ich immer noch hin und weg was diese Herren hier produziert hatten.
Großen Anteil an diesen Schaffen hat Produzent Bob Ezrin, der die Musiker angestachelt hat die Musik mit der selben Energie einzuspielen wie Sie es Live ebenso machen.
Also alle zusammen !!!
Daraus entstanden wirklich sehr schöne rockige Song mit Langzeitfaktor.
Schon das Intro zu "A Simple Song", hört man die leichtigkeit wie Deep Purple
dann frei von der jedem Zwang losrocken. Viele Kritiker sehen musikalische parallelen zu Perfect Stranger. Ich finde es nicht, Now What?! ist was eigenständiges.
Bei "Weirdistan", "Out of Hand" und "Hell to Pay" rocken Sie als wenn es kein morgen geben würde. Gute nicht alltägliche Riffs, sehr gutes Zusammenspiel zwischen Steve Morse und Don Airey. Die Rythmuscombo Roger Glover und Ian Paice sind gewohnt ein sehr guter Rückhalt
und Ian Gillan passt sich seiner Stimme den Songs an. Es fällt Ihm hörlich leichter, diese Songs zu singen.
Das swingende "Bodyline" und "Above and Beyond" sind eigentlich die schwächeren Songs, aber auf hohen Niveau. Bei letzteren ist der künstliche Bläser-Keyboard Sound nicht gut gewählt.
Der überraschendste Song ist ohne Zweifel "Blood from a Ston" Riders on the Storm lässt grüßen. Wie das Rhodes Piano hier umherschwebt und diese Stimmung heraufbeschwört ist großes Kino.
"Uncommon Man" und "Apres Vou" zwei typische Deep Purple Rocker, der Neuzeit.
Wo ich "All the Time in the World" zum ersten mal gehört hatte, dachte ich was ist das ??? Mittlerweile finde ich ihn richtig gut. Dieser Straighte RockPop Sound geht ins Ohr und ist angenehm zu hören.
Mystische Kirchenklänge läutet Vincent Price ein, dies klingt wie nach einer Mischung von Black Sabbath und Rainbow. Dieser düstere Sound meistert Deep Purple perfekt und verleiht Now What?! nochmals eine besondere Note. Zum Schluss noch ein Bonus "It'll be Me" eine
beschwingte Nummer a la "Anyones Daugther" vom Fireball Album.
Alles in allen eine sehr abwechslungsreiche Scheibe die ich in einem Atemzug mit Alben wie Fireball, In Rock, Machine Head und Purpendicular nennen kann. Zweifelsohne ein weiterer Klassiker in Ihrer Laufbahn.
Der Sound ist sehr fein abgemischt, die Bonus DVD ist nichts besonderes, ein Interview und je 1 Liveversionen von Perfect Stranger und Rapture in the Deep, plus eine Version von "All the Time in the World", alles ohne Bildmaterial. Da frag ich mich schon warum man hier ne DVD verwendet hat. Das ist halt die Musikwerbeindustrie, dies müssen wir nicht verstehen.
bin ich immer noch hin und weg was diese Herren hier produziert hatten.
Großen Anteil an diesen Schaffen hat Produzent Bob Ezrin, der die Musiker angestachelt hat die Musik mit der selben Energie einzuspielen wie Sie es Live ebenso machen.
Also alle zusammen !!!
Daraus entstanden wirklich sehr schöne rockige Song mit Langzeitfaktor.
Schon das Intro zu "A Simple Song", hört man die leichtigkeit wie Deep Purple
dann frei von der jedem Zwang losrocken. Viele Kritiker sehen musikalische parallelen zu Perfect Stranger. Ich finde es nicht, Now What?! ist was eigenständiges.
Bei "Weirdistan", "Out of Hand" und "Hell to Pay" rocken Sie als wenn es kein morgen geben würde. Gute nicht alltägliche Riffs, sehr gutes Zusammenspiel zwischen Steve Morse und Don Airey. Die Rythmuscombo Roger Glover und Ian Paice sind gewohnt ein sehr guter Rückhalt
und Ian Gillan passt sich seiner Stimme den Songs an. Es fällt Ihm hörlich leichter, diese Songs zu singen.
Das swingende "Bodyline" und "Above and Beyond" sind eigentlich die schwächeren Songs, aber auf hohen Niveau. Bei letzteren ist der künstliche Bläser-Keyboard Sound nicht gut gewählt.
Der überraschendste Song ist ohne Zweifel "Blood from a Ston" Riders on the Storm lässt grüßen. Wie das Rhodes Piano hier umherschwebt und diese Stimmung heraufbeschwört ist großes Kino.
"Uncommon Man" und "Apres Vou" zwei typische Deep Purple Rocker, der Neuzeit.
Wo ich "All the Time in the World" zum ersten mal gehört hatte, dachte ich was ist das ??? Mittlerweile finde ich ihn richtig gut. Dieser Straighte RockPop Sound geht ins Ohr und ist angenehm zu hören.
Mystische Kirchenklänge läutet Vincent Price ein, dies klingt wie nach einer Mischung von Black Sabbath und Rainbow. Dieser düstere Sound meistert Deep Purple perfekt und verleiht Now What?! nochmals eine besondere Note. Zum Schluss noch ein Bonus "It'll be Me" eine
beschwingte Nummer a la "Anyones Daugther" vom Fireball Album.
Alles in allen eine sehr abwechslungsreiche Scheibe die ich in einem Atemzug mit Alben wie Fireball, In Rock, Machine Head und Purpendicular nennen kann. Zweifelsohne ein weiterer Klassiker in Ihrer Laufbahn.
Der Sound ist sehr fein abgemischt, die Bonus DVD ist nichts besonderes, ein Interview und je 1 Liveversionen von Perfect Stranger und Rapture in the Deep, plus eine Version von "All the Time in the World", alles ohne Bildmaterial. Da frag ich mich schon warum man hier ne DVD verwendet hat. Das ist halt die Musikwerbeindustrie, dies müssen wir nicht verstehen.