Im Rahmen der Ingolstädter Jazztage gastierte Brian Auger´s Oblivion Express auf der Kleinkunstbühne "Neue Welt", ein alter lang gezogener Gastwirtschaftsraum mit guter Akustik und der eigenen PA, die sehr gut abgemischt war. Mit viertelstündiger Verspätung (offizeller Beginn 20:30), bedingt durch einen Stau.Die Band kam erst um 20:00 an und innerhalb einer dreiviertelstunde !!! hat Kharma und ein Mitarbeiter der Jazztage das komplette Equitment aufgestellt und den Soundcheck durchgeführt, klasse Leistung, der Sound war klasse.
Dann kam Brian Auger auf die Bühne, seine erste Bemerkung " Eine cold Night ...für Englander" und stellte danach zum erstenmal die Band vor (mind. 5 mal, eher mehr,folgte das Ritual noch) und Sie fingen mit Freedom Jazz Dance von Eddie Haris an, und man merkte gleich was wir für einen wunderbaren Abend vor uns hatten. Die Energie die von der Band ausgeht war unglaublich, allen voran der agile Brian (er ist so alt wie mein Vater), er spielt die B3 mit einer Hingabe und schnelligkeit, ohne das er die Melodie und den Rhytmus vernachlässigt.
Sohn Kharma Auger trieb seinen Vater immer wieder mit seinen eigenwilligen Drumspiel an und der fabelhafte junge Bassist Doug Shrieve gab mit seinem Spiel die gewisse Note. Dann noch seine Tochter Savannah Auger mit ihrer klaren Stimme und denn sehr exotischen (erotischen) Bewegungen bei den langen Solo´s war sie eine Augenweide. Da wusste man nicht wo man hinschauen sollte !!!!!!!!!! :shock: :oops:
Nun zur Musik, die Songs die ich kannte waren Indian Rope Man mit sehr langen improvisationen der Musiker, Light My Fire und die gefühlvoll vorgetragenen Ballade Butterfly die wohl stärksten Momente von Savannah. Vor der Pause noch eines von Brians witzigen Kommentare die er immer mit deutschen Wörtern spickt, die Anekdote erzählte von Brian Augers Zeit beim Emperiator Julius Cesar, wo ein gewisser Gabriel Foye (ich hoffe ich schreibe ihn richtig) die Suite Pavanne komponierte, eine little bit schneller gespielte Serenade, die er auch gekonnt vortrug.
Nach der Pause ging es jazzig weiter, wo auch Kharma mit seinen Breaks und Rhytmusspiel mehr in den Vordergrund kommt, und immer wieder das unglaubliche Spiel von Brian.
Der absolute Höhepunkt des Abend, des höhepunktvollen Abends, war dann der Auftritt des eher schüchternen Doug Shiever, Sein Basssolo. Er nützt wirklich jede Note auf seinen Bass aus bis ganz unten und seine Finger sausten nur über den Hals, der Wahnsinn, er bekam sogar danach noch mehr zwischen Applaus als Brian.
Zur Zugabe nochmal ein längeres Stück wo sich Vater und Sohn noch ein Duell lieferten und auch schon mal von Funk in den Samba kamen , das Publikum war aus dem Häuschen.
Nach über zwei Stunden musste der arme Kharme wieder sein Equitment einpacken.
Wir haben an der Bühne gehabt und so hatte ich schöne Fotos machen können, die ich einstelle wenn ich das kapiert habe.
Dann kam Brian Auger auf die Bühne, seine erste Bemerkung " Eine cold Night ...für Englander" und stellte danach zum erstenmal die Band vor (mind. 5 mal, eher mehr,folgte das Ritual noch) und Sie fingen mit Freedom Jazz Dance von Eddie Haris an, und man merkte gleich was wir für einen wunderbaren Abend vor uns hatten. Die Energie die von der Band ausgeht war unglaublich, allen voran der agile Brian (er ist so alt wie mein Vater), er spielt die B3 mit einer Hingabe und schnelligkeit, ohne das er die Melodie und den Rhytmus vernachlässigt.
Sohn Kharma Auger trieb seinen Vater immer wieder mit seinen eigenwilligen Drumspiel an und der fabelhafte junge Bassist Doug Shrieve gab mit seinem Spiel die gewisse Note. Dann noch seine Tochter Savannah Auger mit ihrer klaren Stimme und denn sehr exotischen (erotischen) Bewegungen bei den langen Solo´s war sie eine Augenweide. Da wusste man nicht wo man hinschauen sollte !!!!!!!!!! :shock: :oops:
Nun zur Musik, die Songs die ich kannte waren Indian Rope Man mit sehr langen improvisationen der Musiker, Light My Fire und die gefühlvoll vorgetragenen Ballade Butterfly die wohl stärksten Momente von Savannah. Vor der Pause noch eines von Brians witzigen Kommentare die er immer mit deutschen Wörtern spickt, die Anekdote erzählte von Brian Augers Zeit beim Emperiator Julius Cesar, wo ein gewisser Gabriel Foye (ich hoffe ich schreibe ihn richtig) die Suite Pavanne komponierte, eine little bit schneller gespielte Serenade, die er auch gekonnt vortrug.
Nach der Pause ging es jazzig weiter, wo auch Kharma mit seinen Breaks und Rhytmusspiel mehr in den Vordergrund kommt, und immer wieder das unglaubliche Spiel von Brian.
Der absolute Höhepunkt des Abend, des höhepunktvollen Abends, war dann der Auftritt des eher schüchternen Doug Shiever, Sein Basssolo. Er nützt wirklich jede Note auf seinen Bass aus bis ganz unten und seine Finger sausten nur über den Hals, der Wahnsinn, er bekam sogar danach noch mehr zwischen Applaus als Brian.
Zur Zugabe nochmal ein längeres Stück wo sich Vater und Sohn noch ein Duell lieferten und auch schon mal von Funk in den Samba kamen , das Publikum war aus dem Häuschen.
Nach über zwei Stunden musste der arme Kharme wieder sein Equitment einpacken.
Wir haben an der Bühne gehabt und so hatte ich schöne Fotos machen können, die ich einstelle wenn ich das kapiert habe.