Sin Nombre - Zug des Lebens
Originaltitel: Sin Nombre
Spielfilm, Mexiko/USA 2009
Regie: Cary Joji Fukunaga
Buch: Cary Joji Fukunaga
Kamera: Adriano Goldman
Musik: Marcelo Zarvos
Willy "El Casper" (Edgar Flores)
Lil' Mago (Tenoch Huerta Mejia)
Benito "El Smiley" (Kristian Ferrer)
Sayra (Paulina Gaitan)
El Sol (Luis Fernando Peña)
Martha Marlen (Diana Garcia)
Der Film, welcher ohne Weiteres authentische Züge enthält, beschreibt das Leben des jungen Mexicaners Willy sowie dessen Versuch, in ein "normales Leben" zu fliehen. Willy ist Mitglied einer brutalen Gang, aus der, sich ihr einmal verschrieben, es kein Entrinnen mehr gibt. "Seine" Gang ist verfeindet mit einer ebenso brutalen und gnadenlosen Gang, mit der sich permanent bekriegt wird.
Diese Kriegshandlungen sind jedoch "nur" Beiwerk in diesem ebenso spannenden wie leider realistischen Bandenfilm. Der Anführer Willys' Gang vergewaltigt Willys' Freundin, wonach Willy ihn ermordet. Sodann wird er durch die Bandenmitglieder verfolgt. Willy versucht nun, auf dem Dach eines Zuges (dem "Zug des Lebens") in Freiheit und in ein anderes Leben zu entkommen. Nicht nur auf dem Dach dieses Zuges muss er nun mit anderen Flüchtlingen, die ebenfalls in ein "gelobtes Land" flüchten wollen, um sein Leben kämpfen. Ebenso ist er den Verfolgern seiner ehemaligen Bande ausgesetzt, die dem Zug hinterherjagt und ihm ebenfalls nach dem Leben trachtet.
Der Film bezieht seine Hochspannung nicht nur aus der permanent über der Handlung schwebenden Ungewissheit, ob Willy sein Ziel erreicht oder nicht. Gleichzeitig wird die Spannung aus der Tatsache erzeugt, dass die im Film beschriebenen Banden tatsächlich in Mexico existieren und die im Film gezeigten Handlungen der Realität entsprechen.
Wen der Film ebenso gepackt hat wie mich und wer über das Bandenleben in Mexico mehr Informationen möchte, dem kann ich auch diese DVD empfehlen:
La Vida Loca - Die Todesgang
Originaltitel: Sin Nombre
Spielfilm, Mexiko/USA 2009
Regie: Cary Joji Fukunaga
Buch: Cary Joji Fukunaga
Kamera: Adriano Goldman
Musik: Marcelo Zarvos
Willy "El Casper" (Edgar Flores)
Lil' Mago (Tenoch Huerta Mejia)
Benito "El Smiley" (Kristian Ferrer)
Sayra (Paulina Gaitan)
El Sol (Luis Fernando Peña)
Martha Marlen (Diana Garcia)
Der Film, welcher ohne Weiteres authentische Züge enthält, beschreibt das Leben des jungen Mexicaners Willy sowie dessen Versuch, in ein "normales Leben" zu fliehen. Willy ist Mitglied einer brutalen Gang, aus der, sich ihr einmal verschrieben, es kein Entrinnen mehr gibt. "Seine" Gang ist verfeindet mit einer ebenso brutalen und gnadenlosen Gang, mit der sich permanent bekriegt wird.
Diese Kriegshandlungen sind jedoch "nur" Beiwerk in diesem ebenso spannenden wie leider realistischen Bandenfilm. Der Anführer Willys' Gang vergewaltigt Willys' Freundin, wonach Willy ihn ermordet. Sodann wird er durch die Bandenmitglieder verfolgt. Willy versucht nun, auf dem Dach eines Zuges (dem "Zug des Lebens") in Freiheit und in ein anderes Leben zu entkommen. Nicht nur auf dem Dach dieses Zuges muss er nun mit anderen Flüchtlingen, die ebenfalls in ein "gelobtes Land" flüchten wollen, um sein Leben kämpfen. Ebenso ist er den Verfolgern seiner ehemaligen Bande ausgesetzt, die dem Zug hinterherjagt und ihm ebenfalls nach dem Leben trachtet.
Der Film bezieht seine Hochspannung nicht nur aus der permanent über der Handlung schwebenden Ungewissheit, ob Willy sein Ziel erreicht oder nicht. Gleichzeitig wird die Spannung aus der Tatsache erzeugt, dass die im Film beschriebenen Banden tatsächlich in Mexico existieren und die im Film gezeigten Handlungen der Realität entsprechen.
Wen der Film ebenso gepackt hat wie mich und wer über das Bandenleben in Mexico mehr Informationen möchte, dem kann ich auch diese DVD empfehlen:
La Vida Loca - Die Todesgang