Das war die erste Disconummer die mir gefiel. Verschämt gestand ich es einer Bekannten, die mir grinsend antwortete "hab ich mir heute selber gekauft".
Von dieser Nummer aus habe ich dann Chic für mich entdeckt und bin dann weiter rückwärts gegangen.
Lineup: Mikkel Nordsö - acoustic guitar
Jesper B. Christiansen - harpsichord
Klavs Nordsö - percussion
Tine Rehling - harp - die mit den Fingern gezupfte, nicht Marios Bluesharp
Gibt es in Amazonien für'n Euro. Mikkel in Kategorie Musik eingeben, dann sollte sie an erster Stelle auftauchen und die schönen anderen Scheiben von der Mikkel Nordsö Band zu erschwinglichen Preisen!
noch nicht, aber in ca 3 Stunden:
Ich mach mich jetzt auf die Socken nach Hamburg, wird noch eine interessante Fahrt, hier schneit es wieder...
Wenn ich dann da bin ,wo ich hin will, werde ich Klaus Hess und seiner Band "Mother Jane" lauschen! Bin echt gespannt, wie das live kommt!
was mich an dieser Scheibe von je her angeturnt hat, ist die eigentümliche (melancholische?) Atmosphäre! Mir ging so durch den Kopf, das hier ja vor kurzem über YELLO geschrieben wurde. Auch "Plastikmusik", aber davon kann ich mir ein 3min.-Stück anhören, das reicht dann aber auch!
was mich an dieser Scheibe von je her angeturnt hat, ist die eigentümliche (melancholische?) Atmosphäre! !
genau das mochte ich an den frühen TANGERINE DREAM auch, hat leider später arg nachgelassen. Mitte der 80er habe ich dann mit der Band abgeschlossen. Schulze war da ähnlich und von den neuen Sachen kommen Broikhuis, Keller & Schönwälder an diese Art Musik heran
Schönes Alterswerk von Brubeck mit illustren Gästen: Michael Brecker, Ronnie Buttacavoli, Roy Hargrove, Jon Hendricks, Joe Lovano, Christian McBride, James Moody, Gerry Mulligan, Josuah Redman & George Shearing
Zum Teil oberdreckiger Rock, zum Teil Wahnsinnsballaden, Carmine Appice (Vanilla Fudge/ Catus u.A.) am Schlagzeug.
Gerade läuft ---> You Keep Me Hanging On
Hier rotieren gerade die Baby Grandmothers mit ihrem gleichnamigen Album. Meine spontane Ersteinschätzung dieses 68er Albums der schwedischen Vorgänger von Mecki Mark Men war - nun ja - Triprock (mein Vater würde es schlicht "Drogenmusik" nennen ; mit Recht übrigens :daumen: ). Zwei schlappe 20 Minüter dominieren dieses fast ohne Gesang auskommende Jamwerk der Band, welche sich selbst als psychedelisches Rocktrio versteht. Bisweilen hört der Freund dieses Genres eine Mischung aus "Cream meets Phallus Dei mit einer Prise Live Can". Klar, große Worte. Aber die Skandinavier habens wirklich drauf :8)