David Sylvian - Secrets of the Beehive
Der September ist da, der Herbst steht vor der Tür und dieses Album ist der Soundtrack dazu.
Sylvian`s wohl zugänglichstes Werk beinhaltet die durchdringensten Songs, die er jemals geschrieben hat.
Seine dunkel-romantischen Gedichte und brütend-nachdenklichen Texte, die tief und klangvoll von einer (nicht nur scheinbar) gebrochenen Seele gesungen oder geflüstert werden, sind Ausdruck (s)einer bewußten Depression. Die eigene Stimme im Kopf scheint hier zu singen!
Die langen instrumentalen Passagen lassen dem Kammer-Pop mit seinen teilweise zarten Jazzelementen, den geschickt gesetzten Steicherarrangements und der üppigen Sinnlichkeit der akustischen Soloinstrumente viel Raum zum Atmen. Kein Ton wird ohne Grund gespielt. Selbst die Stille, die Pause und das akustische Nichts sind Teil des verhangenen Stimmungsbildes .
Die musikalische Ruhe reizt derart zum Vollständiges-Hören-Müssen, daß ich Ende der 80er nach zweimaligem Vinylkauf endlich ins CD-Zeitalter umgestiegen bin, um dieses reine Kunst dieses perfekt aufgenommene Albums erstmals in seiner knack- und knisterfreien Intensität hören zu können.
Der perfekte Slowcore für einen trüben Tag!
Line Up:
- D.Sylvian - Vocals, Piano, Acoustic Guitar, Organ, Synthesizer, Tape
- R. Sakamoto - Organ, Synthesizer, Piano
- D. Thompson - Double Bass
- D. Torn - Electric Guitar, Loops
- D. Cummings - Percussion
- S. Jansen – Drums, Percussion
- M. Isham – Flugelhorn, Trumpet
- P. Palmer - Guitar
Tracks:
1 September 1:17
2 The Boy With the Gun 5:19
3 Maria 2:49
4 Orpheus 4:51
5 The Devil's Own 3:12
6 When Poets Dreamed of Angels 4:47
7 Mother and Child 3:15
8 Let the Happiness In 5:37
9 Waterfront 3:23
10 Forbidden Colours 6:01
Anhör- und Videoansehlink in voller Länge:
The Boy With the Gun – Anspieltip
Orpheus – Anspielbefehl
Mother and Child (Live)
Forbidden Colours
Anhörlink in voller Länge:
The Devil's Own
When Poets Dreamed of Angels – Anspieltip
Let the Happiness In
Der September ist da, der Herbst steht vor der Tür und dieses Album ist der Soundtrack dazu.
Sylvian`s wohl zugänglichstes Werk beinhaltet die durchdringensten Songs, die er jemals geschrieben hat.
Seine dunkel-romantischen Gedichte und brütend-nachdenklichen Texte, die tief und klangvoll von einer (nicht nur scheinbar) gebrochenen Seele gesungen oder geflüstert werden, sind Ausdruck (s)einer bewußten Depression. Die eigene Stimme im Kopf scheint hier zu singen!
Die langen instrumentalen Passagen lassen dem Kammer-Pop mit seinen teilweise zarten Jazzelementen, den geschickt gesetzten Steicherarrangements und der üppigen Sinnlichkeit der akustischen Soloinstrumente viel Raum zum Atmen. Kein Ton wird ohne Grund gespielt. Selbst die Stille, die Pause und das akustische Nichts sind Teil des verhangenen Stimmungsbildes .
Die musikalische Ruhe reizt derart zum Vollständiges-Hören-Müssen, daß ich Ende der 80er nach zweimaligem Vinylkauf endlich ins CD-Zeitalter umgestiegen bin, um dieses reine Kunst dieses perfekt aufgenommene Albums erstmals in seiner knack- und knisterfreien Intensität hören zu können.
Der perfekte Slowcore für einen trüben Tag!
Line Up:
- D.Sylvian - Vocals, Piano, Acoustic Guitar, Organ, Synthesizer, Tape
- R. Sakamoto - Organ, Synthesizer, Piano
- D. Thompson - Double Bass
- D. Torn - Electric Guitar, Loops
- D. Cummings - Percussion
- S. Jansen – Drums, Percussion
- M. Isham – Flugelhorn, Trumpet
- P. Palmer - Guitar
Tracks:
1 September 1:17
2 The Boy With the Gun 5:19
3 Maria 2:49
4 Orpheus 4:51
5 The Devil's Own 3:12
6 When Poets Dreamed of Angels 4:47
7 Mother and Child 3:15
8 Let the Happiness In 5:37
9 Waterfront 3:23
10 Forbidden Colours 6:01
Anhör- und Videoansehlink in voller Länge:
The Boy With the Gun – Anspieltip
Orpheus – Anspielbefehl
Mother and Child (Live)
Forbidden Colours
Anhörlink in voller Länge:
The Devil's Own
When Poets Dreamed of Angels – Anspieltip
Let the Happiness In
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