Them – It’s all over now, Baby Blue (Bob Dylan)

Beggars Opera - Mac Arthur Park (Richard Harris)

Yes – Amercia (Paul Simon)

Joe Cocker - With A Little Help From My Friends (Lennon/McCartney)

Quicksilver Messenger Service - Who Do You Love (Bo Diddley)

Chocolate Watchband - In the Midnight Hour (Wilson Pickett/Steve Cropper)

Isaac Hayes – Walk on by (Bacharach /David)

The Rolling Stones - Love in Vain (Robert Johnson)

David Bowie - China Girl (Iggy Pop)

John Coltrane – My Favorite Things (Richard Rodgers)

HP Lovecraft - Let's Get Together (Dino Valente)

Jennifer Warnes – Joan of Arc (Leonard Cohen)

Scott Walker – If you go away (Jacques Brel)

Light Of Darkness - Soul Francisco (Tony Joe White)

Dusty Springfield – Just a little Lovin (Barry Mann/Cynthia Weill)

Cat Power – Ramblin (Wo)Man (Hank Williams)

James Carr – The Dark end of the Street (Dan Penn/Chips Moman)

MAN – Babe I’m gonna leave you (Darling/Bennet/Bredon)

Pentangle - Goodbye Pork Pie Hat (Charles Mingus)

and many many more !

Beggars Opera - Mac Arthur Park, jau!!!!

Gibt eine Art Ballade, aber ich komme wieder nicht auf den Namen des Interpreten, die ist ebenfalls klasse.

@AufklärByrd, may you so kind?

Jennifer Warnes singt ja so Einiges von Cohen und m.M.nach klingt fast alles besser als vom Meister selbst.(Sie hat halt eine Wahnsinnsstimme)

und Cohen nicht.

Für mich ist Cohen nicht unbedingt der mit der Wahnsinnsstimme,seine Musik ist trotzdem gut.Jennifer Warnes singt auf ihrem Album "The famous blue raincoat"
Songs von Leonard Cohen,dass ist einfach super.Gänsehaut garantiert.

Jimmy Webb, der Komponist!

Danke McByrd.

"Ein nicht gerade so bekanntes Album aus dem Jahre 1996.
Webb ist ja bekanntermaßen einer der großen Songschreiber der Gegenwart.
Viele Interpreten hatten große Hits mit seinen zahlreichen Kompositionen, beginnend in den 60er Jahren.
Webb selbst machte sich das wohl offensichtliche Vergnügen, 10 seiner eigenen Kompositionen, darunter solche Hits wie „By the Time I Get to Phoenix“, „Wichita Lineman“, und, was mich ganz besonders freut, eine wunderbare Version von „MacArthur Park“ selbst einzuspielen, und das in ganz intimen und zarten Arrangements, sparsam instrumentiert und im wesentlichen von seinem Pianospiel und seiner hier recht ausdrucksvollen Stimme getragen.

In dieser Besetzung, die sich von Stück zu Stück abwechselt, ist die Musik zu vernehmen:

Jimmy Webb; piano, keyboards, vocals

Beim Gesang halfen mit:

Marc Cohn; Shawn Colvin;Michael McDonald; Matthew McCauley, Fred Mollin, Susan Webb

Ferner dabei:

Steve Smith (Pedal Steel)
Pat Perez (Sax (Soprano)),
Paul Widner (Cello),
David Hetherington (Cello),
Audrey King (Cello),
Oliver Schroer (Fiddle),
Dean Parks (Guitar),
Steven MacKinnon (Accordion),
Fred Mollin (Autoharp, guitar),
Lesley Young (Oboe),

Und hier die Riege der Songs:


1 Galveston (4:49 )
2 Highwayman (4:30 )
3 Wichita Lineman (4:16 )
4 The Moon Is a Harsh Mistress (3:53 )
5 By the Time I Get to Phoenix (3:54 )
6 If These Walls Could Speak (4:02 )
7 Didn't We (3:18 )
8 The Worst That Could Happen (3:41 )
9 All I Know (3:52 )
10 MacArthur Park (7:43 )


Für mich ein ganz klares „must have-Album“...

Wolfgang Firebyrd"

:shock:

:o


Seine Stimme und Musik wird noch in hundert Jahren unvergesssen bleiben.

:daumen:

Da gebe ich dir 100% Recht.Ich bin selbst ein echter Fan von Cohen ,und durfte ihn auch schon live erleben.Ich finde es ähnlich wie bei Dylan,der m.E.auch nicht gerade Stimme hat,aber seine Musik ist genial.(Es ging in diesem Fall auch mehr um die Stimme von Jennifer Warnes.)

Es gibt noch eine zwei mitreißende MacArthur Park-Instrumentalversionen vom Trompeter Maynard Ferguson, Studio und live, beide gut und bei CBS erschienen.