Hier kann von mir nur exemplarisch etwas beigesteuert werden. Gitarrensoli gibt es ohne Ende, viele gut, viele schlecht, viele belanglos etc. pp. Jeder hat da noch seine Vorlieben bzw. Interpreten, auf die er nie etwas kommen lassen würde und von denen dann
jedes Solo gut ist. Objektivität ist hier nicht angesagt, geht ja auch gar nicht. Zudem spielt nicht unbedingt die Länge eine Rolle, womit jetzt natürlich die Länge der Soli gemeint ist. Dies nur, bevor jetzt der eine oder andere Herr der Schöpfung Einspruch erhebt ...
Lose Reihenfolge nun mit meinen Favoriten bzw. sehr gern gehörten Stücken. Die Reihenfolge ist keine von Platz 1 zu Platz x in ab- oder aufsteigender Folge, sondern einfach nur so.
Frank Zappa: "Cruisin' For Burgers" von der CD-Ausgabe "Zappa In New York", 1991. Hier stimmt für mich nicht nur das Solo, wobei eigentlich der ganze Titel ein Solostück ist, sondern auch die herrliche Begleitung durch die Band. Terry Bozio am Schlagzeug sei hier nur stellvertretend erwähnt.
Traffic: "(Sometimes I feel so) Uninspired" von der DLP/CD "Traffic - On The Road", 1973.
Yo La Tengo: "We're an American Band" von der DCD "I Can Hear The Heart Beating As One", 1997.
Collegium Musicum: "Suite aus Tausendundeiner Nacht" von der DLP/DCD "Konvergencie", 1971. Das ganze Stück ist gut, beim Gitarrensolo schwingt es sich nochmals richtig auf, Klimax.
Radiot grüßt!