Bitte wähle nachfolgend aus, welche Beiträge auf dieser Themenseite auf dem Ausdruck ausgegeben werden sollen. Um dies zu tun markiere bitte die Checkbox auf der linken Seite der Posts, die im Ausdruck berücksichtigt werden sollen und klicke anschließend ganz unten auf der Seite auf den Button "Drucken".

September 2019

badger

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 18:44 Uhr  ·  #568532
Laughing Clowns - Mr. Uddich Schmuddich Goes To Town (1982)

White Bird

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 18:46 Uhr  ·  #568533
Ray Charles "Love & Peace" -1978-



"Give The Poor Man A Break"


LG White Bird :-)

Triskell

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 19:03 Uhr  ·  #568536
David LaFlame Band - Beyond Dreams (2003)

OldMcMetal

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 19:12 Uhr  ·  #568537
Zitat geschrieben von badger

Laughing Clowns - Mr. Uddich Schmuddich Goes To Town (1982)




Nie was von gehört. Aber was ich bis jetzt gelesen habe macht neugierig.

kraut-brain

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 19:39 Uhr  ·  #568542
Storm "Same" -1974-

Mal etwas anderes, keyboardlastiger Hardrock aus Spanien



"The Storm"


LG Kraut-Brain :alien:

Tom Cody

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 19:40 Uhr  ·  #568543
Buffalo "Mother`s Choice" (1976)

kraut-brain

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 19:51 Uhr  ·  #568546
Zitat geschrieben von Tom Cody

West Bruce & Laing "Live `N`Kickin`" (1974)


Schade, dass diese Band nicht länger zusammengeblieben ist ... <_<

Triskell

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 20:02 Uhr  ·  #568549
Shawn Phillips - Faces (1972)

nixe

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 20:07 Uhr  ·  #568553

Causa Sui - Pewt'r Sessions 1-2

Tom Cody

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 20:36 Uhr  ·  #568557
Gift "Blue Apple" (1974)

OldMcMetal

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 20:59 Uhr  ·  #568558
Nach 50 Jahren in guter Qualität in fast allen Formaten erhältlich

Jorma Kaukonen & Jack Casady - Bear's Sonic Journals: Before We Were Them

(Blues)Rock vom feinsten

1. Rock Me Baby - 8:31
2. Turnaround - 10:29
3. Star Track - 7:45
4. Through The Golden Gate - 13:42
5. Come Back Baby - 10:28
6. Through The Grove - 11:07
7. Inspiration in the Hall of Arrivals - 8:07

badger

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 21:08 Uhr  ·  #568560
Zitat geschrieben von OldMcMetal

Zitat geschrieben von badger

Laughing Clowns - Mr. Uddich Schmuddich Goes To Town (1982)



Nie was von gehört. Aber was ich bis jetzt gelesen habe macht neugierig.


Ed Küpper, ein Bremer Ozzie, mit neuer band;
direkt nach den Saints.
7-8 lps und ca. 10 EPs haben sie gemacht.

hier mal zum reinhören
https://www.youtube.com/watch?v=AU3u4T_INw4

heute macht Küppi wieder die Ain'ts, also die Saints ohne 's', weil er die namensrechte nicht hat.....

badger

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 21:17 Uhr  ·  #568561
Humble Pie - Running With The Pack (1973)

OldMcMetal

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 21:42 Uhr  ·  #568562
Auch bekannt als "Joint Effort", hier die übersetzte Geschichte warum das "Lost Album" von Humble Pie seinerzeit nicht erscheinen durfte.

Der Originaltext ist hier zu finden

Info

Roh und abrasiv, rockig, soulig und funky wie die Hölle, Humble Pie's lang verlorenes neuntes Studioalbum erblickt endlich das Licht der Welt. Und es erweist sich als sehr wertvoll für die 44-jährige Wartezeit.

1975, als der berüchtigte unbeständige Steve Marriott Humble Pie verlies, um sich für die freie Stelle bei den The Rolling Stones zu bewerben,nach dem Ausstieg von Mick Taylor, sah die Zukunft düster aus für die Supergruppe, die fünf Jahre zuvor von Mitgliedern von The Small Faces, The Herd und Spooky Tooth gegründet wurde.

Laut Keith Richards, Marriott's Bewerbung für die größte Rock'n'Roll-Band der Welt, verlief gut, zu gut, so Humble Pie-Drummer Jerry Shirley. "Steve in Bestform - er war der einzige Mensch auf der Welt, der Mick Jagger einen ernsthaften Gegenwert für sein Geld geben konnte. Er konnte singen, er konnte eine Band leiten, er konnte großartige Gitarre spielen. Und Mick konnte das nicht", verrät Shirley in den ausgezeichneten Linernotes zum Album.

Marriott kehrte widerwillig für eine US-Tournee in die Herde zurück und stimmte zu, das achte Studioalbum von Pie, Street Rats, zu machen, produziert von Andrew Loog Oldham, dem Impresario und ehemaligen Rolling Stones-Manager, der die Band entdeckt hatte und ihre ersten beiden Alben auf seinem Immediate Label veröffentlicht hatte - sowie Ogden Nutgone Flake von The Small Faces. Oldham bestand darauf, in den Olympic Studios von LA aufzunehmen, während Marriott in seinem eigenen Heimstudio Clear Sounds arbeiten wollte. Es wurde ein Kompromiss gefunden, bei dem die Band jeden Tag bei Olympic aufnehmen würde, während Marriott, seine Energie, die von einer Kokainabhängigkeit angetrieben wurde, nach Abschluss der Sessions für diesen Tag mehr Spuren zu Hause legte. Er arbeitete hauptsächlich mit dem Bassisten Greg Ridley - daher der Titel Joint Effort - und einige der Songs (Cover von The Beatles' Rain und Betty Wrights Let Me Be Your Lovemaker) schafften es auf das offizielle Album Street Rats.

Der Rest wurde jedoch von der Plattenfirma nach schlechten Kritiken für Street Rats zurückgestellt und blieb dort für die nächsten 44 Jahre. Bis jetzt.

Laut Shirley löste sich die Band effektiv auf, während die Songs aufgenommen wurden, aber diese Spannung wirkt sich auf einige turbulente Auftritte aus, insbesondere von Marriott selbst. Es ist ein lockeres, schlampiges Album, das sich durch eine rohe Dringlichkeit und einen anarchischen Geist auszeichnet, und dafür ist es umso besser. Es ist der Klang von Menschen, die ihre Energie in das stecken, was sie lieben, und nicht der Klang einer Band, die versucht, eine vertragliche Verpflichtung für eine Plattenfirma einzuhalten.

Die Eröffnungs- und Schlussversionen von James Brown's Think erreichen fast das Unmögliche, wenn sie ein Zigarettenpapier davon abhalten, noch witziger zu sein als der Pate selbst, das Riff so straff wie eine Hängebrücke und die Hörner, die hinter Marriotts Sandpapierraspel einer Stimme quietschen. Andere Songs hier, nicht zuletzt die schmutzige Rockerin Charlene ("Lemme tell ya.... when I was rich I was a sonofabitch", knurrt Marriott) und der zarte Blues Midnight Of My Life, klingen so, als ob Marriott sich sogar amüsieren könnte und sich am Ende eines langen Tages entspannen würde. Es ist zwar leicht zu verstehen, warum ihr US-Label das Album damals nicht als kommerziell tragfähig ansah - vor allem nach fast universell herabsetzenden Kritiken von Street Rats -, aber heute scheint es ein wenig wie ein Klassiker zu sein. Es ist sicherlich viel besser als Street Rats und für eine Band, die nur scheinbar ihren Geist auf Live-Aufnahmen einfangen konnte, gehört sie zu jedem ihrer Studioalben.

Tatsächlich ist es Marriotts Stimme, die sich auf dem Album am meisten hervorhebt. Durch Alkohol und Drogen verwüstet, mag es gewesen sein, aber sein kiesiges Gebrüll hat noch nie so fein geklungen, sei es bei RnB-Stompern wie Let Me Be Your Lovemaker oder bei langsam brennenden Soul und Blues wie This Ol' World und Midnight Of My Life. Der Gedanke kommt während der Eröffnungsgitarrenakkorde von Rain auf, die seltsam ähnlich wie Cindy Incidentally von The Faces klingen, dass das Einzige, was Marriott davon abhielt, zum Superstar zu werden, wahrscheinlich seine widerspenstige Persönlichkeit war; sicherlich gibt es in Bezug auf kiesbedingte Soulsänger wenig anderes, um sie zu unterscheiden.

Einige der Tracks klingen hier aus Schrotten zusammengesetzt: Die bluesige Klaviersonate Good Thing kommt in weniger als zwei Minuten an und klingt unvollständig, während A Minute Of Your Time auch wie ein unvollendetes Demo mit unvollständiger Produktion klingt. Marriott's eigene Charlene hätte eine Small Faces Melodie sein können und ist leicht genug, um es zu einer offiziellen Humble Pie Veröffentlichung geschafft zu haben. Mit Marriott und Ridleys Homestudio-Demos, die von den Schlagzeugern Shirley und Dave Clem Clem Clempson - der zweiten Phase des Line-Ups nach Peter Frampton - ausgearbeitet wurden, und der Ergänzung durch Hörner und Keyboards ist es eine passende Ergänzung zum Erbe einer unterschätzten Band aus der Vergangenheit.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

nixe

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 22:09 Uhr  ·  #568563

Fleetwood Mac - Kiln House

kraut-brain

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 22:31 Uhr  ·  #568566
Ed Kuepper "Electrical Storm" -1985-

Für mich immer noch seine beste Solplatte .....




LG Kraut-Brain :alien:

kraut-brain

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 22:43 Uhr  ·  #568571
Zitat geschrieben von badger

Laughing Clowns - Mr. Uddich Schmuddich Goes To Town (1982)


Bei mir hat es damals nur zu dieser Compilation gereicht .... und ja in Australien gab es damals eine rührige Indie-Szene und meine absoluten Favoriten waren die Band Radio Birdman

Laughing Clowns "Same" -1982-

Triskell

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 22:51 Uhr  ·  #568573
Zitat geschrieben von kraut-brain

Ed Kuepper "Electrical Storm" -1985-

Für mich immer noch seine beste Solplatte .....



LG Kraut-Brain :alien:


Hier steht nur die "Today Wonder".

kraut-brain

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 23:28 Uhr  ·  #568577
Zitat geschrieben von Triskell

Zitat geschrieben von kraut-brain

Ed Kuepper "Electrical Storm" -1985-

Für mich immer noch seine beste Solplatte .....

LG Kraut-Brain :alien:

Hier steht nur die "Today Wonder".


Das kann man ja ändern. Ich kann sie auf jeden Fall empfehlen ....

kraut-brain

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 29.09.2019 - 23:37 Uhr  ·  #568579
Ayers Rock "Big Red Rock" -1974-




LG Kraut-Brain :alien:

OldMcMetal

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 30.09.2019 - 07:45 Uhr  ·  #568580
Guten Morgen,
stürmisch ist es draußen und entsprechend auch die Musik. Paul Gillman aus Venezuela ist wie ein streunender Hund der einem hin und wieder über den Weg läuft. In seinem Heimatland ist Gillman eine ganz große Nummer und außerhalb eher unbekannt. Schade!

Gillman-Más Vivo & en Vivo

YouTube reist auch nach Südamerika!

nixe

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 30.09.2019 - 08:48 Uhr  ·  #568581

Causa Sui - Summer Sessions (Vol.3)

kraut-brain

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 30.09.2019 - 10:36 Uhr  ·  #568584
Lime Spiders "Slave Girl" -1985-

Punkiges/ Garagiges aus Down Under .......



"Slave Girl"


LG Kraut-Brain :alien:

badger

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 30.09.2019 - 10:58 Uhr  ·  #568585
Zitat geschrieben von kraut-brain

Lime Spiders "Slave Girl" -1985-

Punkiges/ Garagiges aus Down Under .......

"Slave Girl"


LG Kraut-Brain :alien:


hervorragendes debut, an welches sie nie mehr herangekommen sind.
das titelstück.... welch ein HAMMER...!

auch deine erwähnung von Radio Birdmen ist wasser auf meine mühlen...!
das debut hat ja eine ganze welle von bands ausgelöst, von seitenprojekten
wie New Christs, New Order, Screaming Tribesmen, Hitmen bis zu Birdman-
inspirierten wie Mushroom Planet, Melting Skyscrapers, Reptiles At Dawn
oder hier,
den jungs-mit-den-größten-hoden-von-allen (was zu beweisen wäre)
und dem entsprechenden lp-titel "Omnipotent":

Seminal Rats

radiot

Betreff:

Re: September 2019

 ·  Gepostet: 30.09.2019 - 11:09 Uhr  ·  #568586
Zitat geschrieben von OldMcMetal

Zitat geschrieben von radiot

Zitat geschrieben von OldMcMetal

Return To Forever: Chick Corea, Stanley Clarke, Al Di Meola, Lenny White - 43 Jazzaldia Festival

RTF

● Tracklist:
01. Vulcan Worlds
02. The Sorceress
03. Space Circus Pt. 1
04. Al's solo
05. Chick's solo
06. The Romantic Warrior/ Stanley's solo 1
07. Stanley's solo 2
08. Duel Of The Jester And The Tyrant
● Personnel (Return To Forever):
Chick Corea - keyboard
Stanley Clarke - bass
Al Di Meola - guitar
Lenny White - drums


Die "Originale" aus den 70er Jahren gefallen mir wesentlich besser. Mehr Druck! 1a Rockjazz/Jazzrock eben.



radiot grüßt!


Ich weiss nicht ob das miteinander vergleichbar ist. Da waren die jungen wilden in den 70-igern und 35 Jahre später musikalisch gereifte Herren, die ihr schaffen anders definieren und beleben. Ich bin zu wenig in der Materie bewandert, denke aber mit meiner Einschätzung nicht ganz verkehrt zu liegen.


Nun ja, Corea war Anfangs/Mitte der 70er schon über 30; ok, da kann man noch wild sein, aber jung? Egal, die Originaleinspielungen sind f ü r m i c h deutlich besser. Dass man im Alter an Fingerfertigkeit vielleicht nachlässt, ist nichts Neues, aber ich bin vllt. ein Nostalgiker und blicke sehnsuchtsvoll zurück in die Zeit, in der ALLES besser war. Vermeintlich. Flottere Musiker sind flottere Musiker. Coreas Kompositionen sind sicher zeitlos gut, aber dem undankbaren Publikum, ich bin da mit eingeschlossen, gefällt das Aufwärmen der alten Stücke nicht immer. Zumal das eigene Altern gerne ignoriert wird. Alt sind immer die anderen!

Wo ist übrigens mein Rollator?

radiot grüßt! 8)