National Health "Same" -1978-




LG Kraut-Brain :e:

Procol Harum - Live-in Concert With Edmonton Symphony Orchestra (1972)

Der Abend endet mit

Ramones 1978-09-13 Germany

Kaum vorstellbar aber wahr, alle 4 Originalmitglieder haben den Rockaway Beach in den Himmel mitgenommen

Hey ho let`s go

Bei A. lese ich von "Elektro-Ethno-Kitsch", kann so gesehen werden, ich halte allerdings insbesonders den 2. Teil dieses Werkes für sehr stark!

DEAD CAN DANCE - DIONYSUS

Bei mir ist das Teil schon etliche Male gelaufen, schade ist allerdings das L. GERRARD nur Background zu hören ist und das Teil mit 36 min., wie zu LP-Zeiten, doch recht kurz geraten ist.

Ach ja, ausführlichere Linernotes hätte ich mir schon gewünscht!

Bill Withers "Just As I Am" -1971-

Guten Morgen in die Runde. Mein Tag startet mit Musikstücken wie "Harlem" und "Ain't No Sunshine"




LG White Bird

Immer wieder schön zu hören ....

Steven Wilson - To the Bone

so, zumindest damit kann mich Firebyrd nicht mehr ärgern

eben lief

Karl Seglem - Nunatak

sehr schönes Teil, von ihm kommt mehr ins Haus

nun

Julia Holter - Aviary

eine Entdeckung aus der letzten KLANGHORIZONTE-Sendung

trurl

Hier läuft schon wieder:

John Martyn - The Best Of The Island Years



Mochte ich früher vor allem die Sachen im Zusammenspiel mit Danny Thompson, erreichen mich momentan die jüngeren Sachen auch.

Over The Rainbow

LG, Ziggy

In Berlin gibt es ein Ramones Museum!

https://www.ramonesmuseum.com/
https://www.berlin.de/museum/3…erlin.html
https://www.tagesspiegel.de/be…57478.html

Mit einem Bierchen in der Hand kann man durch die Ausstellung schlendern!

radiot grüßt!

KAK "Kak-Ola" -1968-




LG Kraut-Brain :e:

Kann ich nur empfehlen. Bin da auch schon mit Bierchen durch geschlendert! Nette Atmosphäre und einige interessante Dinge zu entdecken. Der Betreiber stammt übrigens aus Helmstedt.

LG, Ziggy

Klanghorizone-Entdeckung Nr. 2

THE NECKS - BODY

ein knapp einstündiges Instrumentalmarathon, unterteilt in vier Abschnitte, der Drummer stellt in seiner Präzision selbst Jacki Liebezeit in den Schatten

trurl

The Isley Brothers - Givin´it Back (1971)

America - Homecoming (1972)

Sunday "Same" (1972)

America - Holiday (1974)

US Psychedelic Rock, der mir ebenfalls gut gefällt!

Seals & Crofts - Same (1969)

Sun Dial "Return Journey" -1993-




LG Kraut-Brain :e:

Feiner Stoff mit dominierenden Keyboard .....

John Fogerty in Concert 2016

Gedanklich bin ich gerade bei meinem 11. Geburtstag. Die erste Jeans, 2 Singles durfte ich aussuchen. Als wenn ich schon damals gewusst habe, dass 45-er mit Coverversionen(deutsch gesungen)mein Einkommen aufbessern würden.
CCR-Hey tonight und das deutsche Gegenstück Tony-Hey, heut`Nacht

John Fogerty

Rhonda - Raw Love (2014)

Vor kurzem las ich, dass es eine offenbar "ultimative" Biographie Fogertys gibt. Kurz auf a. gesucht, gefunden, "Blick ins Buch" geklickt, quergelesen und - Hölle, ...was für eine Pfeife. Eine Rezension zu dem Buch bringt es auf den Punkt:

3,0 von 5 SternenAls Musiker hervorragend.. als Mensch mit Schwächen...
15. August 2016
Format: Kindle EditionVerifizierter Kauf
so möchte ich das mal vorsichtig umschreiben. Bevor nun ein Fass voll Häme über mich ausgeschüttet wird.
Ich bin Jahrgang 1960, habe alle CCR Platten und SIngles. John Fogerty war einer meiner Götter.
Musikalisch ist er das immer noch. Menschlich hat er mich aber nach der Lektüre diese Buches grenzenlos enttäuscht.
Er hätte es eigentlich nicht nötig, beinahe nach jedem zweiten Satz zu erwähnen was für ein toller Musiker er ist und von welchen Pfeifen er umgeben ist. Dass er es nicht lassen kann, auch an seinem längst verstorbenen Bruder kein gutes Haar zu lassen, hinterlässt einen schalen Nachgeschmack.
John Fogerty, sehr überzeugt von sich (oder mit MInderwertigkeitskomplexen beladen, dass er immer betonen muss wie gut er ist)
beschreibt wie es ihm gelungen ist, trotz Gurkenmusikerkollegen wie Stu Cook, Doug Clifford und Tom Fogerty eine der erfolgreichsten Bands der Welt zu sein. John Fogerty die ICH-AG.
Schade dass er es nicht verstanden hat, nach all den Jahren die Geschichte mit einer gewissen Distanz zu beschreiben.
Was bleibt nach der Lektüre: Die Selbstdarstellung eines alternden Rockstars, der die Vergangenheit längst nicht aufgearbeitet hat , wie er an vielen Stellen des Buches glauben machen will.

Dem kann ich nur beipflichten. So unsterblich seine Musik für mich ist - diese Selbstbeweihräucherungs- und Abrechnungslektüre hätte er sich schenken sollen. Das hat für mich einen ganz faden Beigeschmack.

Mein Leben - Meine Musik

The Isley Brothers - Brother, Brother, Brother (1972)