Roberta Flack – I’m the one (1982)

Easy listening bis “zum Umfallen”, äh – Einschlafen.

Ja, diese Musik ist sicher nicht zu den „highlights“ von Roberta Flack zu zählen, aber es ist manchmal so richtig schön unkompliziert, sich von „plätschernden“ Sounds einlullen zu lassen.
Wirklich schön, ohne dass es störend wirkt.

Schlecht ist das alles sicher nicht – kann ja eigentlich auch gar nicht, bei den Musikern(Steve Gadd, drums – Eric Gale, guitar – Ralph McDonald, percussion – Marcus Miller, bass – Richard Tee, keyboards – Grover Washington jr., soprano sax, sowie Paul Griffin, synth und einmal Buddy Williams, drums.
Insofern wunderbar professionell, herrlich locker....

Am ausgesuchten Songmaterial kann es auch nicht liegen, an der bekannt treffend eingesetzten Stimme Roberta’s sicher auch nicht, aber es kommt wirklich sehr seicht, aber ich liebe DIESE SEICHTHEIT manchmal, weil es stressfrei ist und Streß abbauen kann.

Manchmal erinnert mich das ganze an ein „heruntergefahrenes“ „Winelight“ von Grover Washington...

Ggf. überzeugt Euch selbst...

Wolfgang