Geoff Emerick, der Assistent von George Martin gibt Eindrücke in diesem Buch wieder:


Nur noch gebraucht zu bekommen, sehe ich. Jedoch mehr als empfehlenswert.
Man bekommt hautnah mit, wie es damals in den Musikstudios bei EMI zuging... wie Ärzte liefen die Angestellen herum, die Musiker hatten rein gar nichts zu sagen... in diesem Wust erkämpften sich die Beatles einen Status mitreden zu dürfen und ihre eigenen Aufnahmen zu gestalten.
Folglich gibt es interessante Einblicke in die Entstehung von Revolver, Sgt. Pepper und Co, wenngleich sich Geoff beim weißen Album aufgrund der Streitigkeiten zurückzog.
Egal ob es Johns Aufforderung war, er möchte klingen als stünde er auf einem Berg, oder das verrutschen von Ringos Fuss beim Ende von "A day in the life"... es gibt viele viele interessante Einblicke und Eindrücke

OHHHH da fällt mir gerade ein, dass ich zu diesen sehr interessanten und vorallem informativen Buch, vor ein paar Jahren, auch was schreiben wollte.
Sind tolle Geschichte dabei, die man sonst in keiner Biographie über die Beatles lesen kann.

Mir gefällt die Anekdote zum ersten Feedback das je aufgenommen wurde und über McCartneys magische Aufnahme zu Blackbird.
John Lennon hatte damals in dieser Zeit ein wahnsinniges Verlangen was anderes, noch nie dagewesendes aufzunehmen. Ist es noch so komplex und verrückt.

Ein tolles Buch, kann man gerne weiterempfehlen.

Danke MusicalBox

Gerne Xanadu. Das Buch vom George Martin hab ich auch noch da, aber noch nicht gelesen.

Das von Geoff bietet, wie du sagst, einfach mal Eindrücke, die man sonst nicht zu lesen bekommt.