Unsere Amazone sagt:

Durch einen gewaltsamen Einbruch in sein Haus, verliert der bis dahin glückliche Familienvater Clyde Shelton seine Frau und seine Tochter. Die Täter werden zwar gefasst, aber ein zweifelhafter Kuhhandel mit der Staatsanwaltschaft lässt Clyde an dem Justizsystem seines Landes zweifeln.

Einer der Täter kommt bereits nach drei Jahren wieder auf freien Fuß. Der andere wird nach zehn Jahren hingerichtet. Die Vollstreckung verläuft schmerzhafter als erwartet. Und auch den zweiten Täter in Freiheit ereilt ein grausames Schicksal.

Clyde wird verdächtigt und festgenommen. Er ist geständig und stellt unangemessene Forderungen. Da er immer wieder über wertvolle Gaben verfügt, sieht sich die Staatsanwaltschaft gezwungen gute Mine in diesem perfiden Katz und Mausspiel zu machen.

Eigentlich könnte der Film nach achtzehn Minuten zu Ende sein. Alle Bösewichte sind gerächt und das überlebende Opfer hatte seine Vergeltung. Aber diese Geschichte beginnt, wo andere enden.

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Also, ich finde ihn grandios, möchte aber nichts weiter verraten, nur das ich das Eine oder Andere Mal wirklich erschrocken war,