Danke McByrd.
"Ein nicht gerade so bekanntes Album aus dem Jahre 1996.
Webb ist ja bekanntermaßen einer der großen Songschreiber der Gegenwart.
Viele Interpreten hatten große Hits mit seinen zahlreichen Kompositionen, beginnend in den 60er Jahren.
Webb selbst machte sich das wohl offensichtliche Vergnügen, 10 seiner eigenen Kompositionen, darunter solche Hits wie „By the Time I Get to Phoenix“, „Wichita Lineman“, und, was mich ganz besonders freut, eine wunderbare Version von „MacArthur Park“ selbst einzuspielen, und das in ganz intimen und zarten Arrangements, sparsam instrumentiert und im wesentlichen von seinem Pianospiel und seiner hier recht ausdrucksvollen Stimme getragen.
In dieser Besetzung, die sich von Stück zu Stück abwechselt, ist die Musik zu vernehmen:
Jimmy Webb; piano, keyboards, vocals
Beim Gesang halfen mit:
Marc Cohn; Shawn Colvin;Michael McDonald; Matthew McCauley, Fred Mollin, Susan Webb
Ferner dabei:
Steve Smith (Pedal Steel)
Pat Perez (Sax (Soprano)),
Paul Widner (Cello),
David Hetherington (Cello),
Audrey King (Cello),
Oliver Schroer (Fiddle),
Dean Parks (Guitar),
Steven MacKinnon (Accordion),
Fred Mollin (Autoharp, guitar),
Lesley Young (Oboe),
Und hier die Riege der Songs:
1 Galveston (4:49 )
2 Highwayman (4:30 )
3 Wichita Lineman (4:16 )
4 The Moon Is a Harsh Mistress (3:53 )
5 By the Time I Get to Phoenix (3:54 )
6 If These Walls Could Speak (4:02 )
7 Didn't We (3:18 )
8 The Worst That Could Happen (3:41 )
9 All I Know (3:52 )
10 MacArthur Park (7:43 )
Für mich ein ganz klares „must have-Album“...
Wolfgang Firebyrd"