Unitopia – More Than A Dream
Label: Unicorn Digital 2005
Band;
Mark Trueack Vocals
Sean Timms Keyboards, Vocals, Mandolin
Matt Williams Guitars, Vocals, Banjo
Shireen Khemlani Bass, Vocals
Monty Ruggiero Drums,
Tim Irrgang Percussion,
Mike Stewart Saxophones, Flute, Clarinet, Keys
Titel:
1. Common Goal 4.36
2. Fate 4.58
3. Justify 12.53 - klasse
4. Take Good Care 8.37
5. Ride 3.45
6. More Than A Dream 5.43
7. Slow Down 8.09
8. Lives Go Round 6.32
9. Still Here 6.41
Wer etwas ausführlicher etwas zum Album erfahren möchte, kann das über den Link zu den BBS gern tun.
http://www.babyblaue-seiten.de/album_8212.html
Ich möchte es nur kurz anreißen.
Dieses Werk wurde von einer Band aus Down Under eingespielt und ist eine Mischung aus Art Pop, Prog und Melodic Rock.
Wird als dem hier gewählten Genre Prog nicht unbedingt gerecht, ich mich aber entschieden haben es hier einzustellen.
Fix Sadler schreibt auf den BBS etwas was mir sehr gut gefällt und meinen Empfindungen sehr nahe kommt.
„Kollege Sal kann mit dem Album beim besten Willen nichts anfangen, ihm kräuseln sich die Zehennägel bei der überaus auffälligen 80ies Referenz... Sollte mir zumindest ähnlich gehen, aber ich krieg die Scheibe nicht mehr aus der Birne, geschweige denn aus dem CD-Player. Es könnte zu lieblich sein, es könnte zu poppig sein, es könnte zu "elektrifiziert" sein... Könnte, ist es aber nicht. Mit diesem positiven Retro-Touch (ja klar, 80er sind doch auch schon lange retro) lasse ich mir eine Platte gefallen, die irgendwie auf australische Weise so etwas anbietet, wie es moderne, melodische Bands a la IZZ, oder den leider viel zu wenig bekannten Esperanto tun. Musik ohne Angst vor Melodie, Spielfreude und Genre-Vermengungen. Ein schönes Singer/Songwriter Album mit "progressivem Stammbaum". Empfehlung!“
Es sollte jeder Fan der sich nicht zu schade ist, melodische Mucke mit Pop und Proganteilen zu konsumieren, dem Album eine Chance geben.
Der Gesang ist sehr gut, aber auch alle anderen Bausteine wie gutes handwerkliches Können kommen hier wahrlich nicht zu kurz.
Es ist schon interessant wie unterschiedlich das Album bewertet wird, in den BBS gibt es meistenteils „Haue“, bei Amazone aber ist man voll des Lobes.
Wem ihr Glauben schenkt, bleibt Euch überlassen, ich für meinen Teil habe dieses Werk als ein gutes eingestuft.
Ohne YouTube, wo ich das überragende Stück 12 Min. „Justify „ erstmals hören konnte, wären mir die Aussies glatt verborgen geblieben.
Musik 14/15
Klang 14/15
Habe die Punkte erhöht, genial für mich.
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