Oh Charly, Du machst mich arm.
Soll ich sie gesondert bestellen oder lieferst Du sie mir mit der Magma Box?
Hier weitere Infos zur CD.
http://www.ragazzimusic.de/koenigklaus.html
Der Mann ist schon lange im Geschäft und einige Tonträger eingespielt.
1989: Times Of Devastation/Poco a Poco
1991: At The End Of The Universe
1993: The Song Of Songs
1994: Time Fragments
1996: Reviews
1998: The H.E.A.R.T. Project
2000: Songs and Solos
2002: Black Moments
Wikipedia schreibt:
Klaus König (* 31. Dezember 1959 in Haan) ist ein deutscher Jazzkomponist und -posaunist.
König studierte Posaune in Düsseldorf und Komposition an der Hochschule für Musik Köln bei Mauricio Kagel. 1987 Gründung des Septetts Pinguin Liquid, 1989 erscheint seine erste (Doppel-)CD Times of Devastation/Poco à Poco, 1991 die als Hommage à Douglas Adams untertitelte CD
At The End Of The Universe, diese unter dem Etikett Klaus König Orchestra. Die Produktion The Song Of Songs mit seiner Bigband und dem Montreal Jubilation Gospel Choir ist eine der aufwändigsten deutschen Jazzproduktionen Deutschlands.
Das Orchester war mit wechselnden internationalen Jazzgrößen wie Kenny Wheeler, Claudio Puntin, Ray Anderson, Marc Ducret besetzt. Die bisher letzte Veröffentlichung Black Moments erschien 2002.
Klaus König lehrt Komposition und Theorie an der Swiss Jazzschool der Hochschule der Künste Bern. Er sucht in seiner Musik nach den Verbindungen zwischen den strengen Formen der europäischen Modernen und den Stärken der Improvisation im Jazz.
Die
BBS schreiben (neben deiner Rezi) auch sehr positiv; ein Satz stach mir sofort in' s Auge..
"Richtig geht die Post aber dann in den instrumentalen Interludien ab. Die Gitarren riffen sich fast in metallische Härtegrade und die Bläser solieren abwechselnd wild und schräg, manchmal gar an der Grenze zum Atonalen, darüber. Das ist wahrlich mal echter Jazz-ROCK (und nix Dudel-Fusion
) mit Gothic-Touch."