Solstice – New Life
Label: CD Progressive International 1993
Tracks:
1. Morning Light (3:46)
2. Guardian (10:41)
3. The Sea (6:52)
4. New Life (4:54)
5. Pathways (5:04)
6. Journey (10:03)
Total Time: 41:20
Band:
- Andy Glass / guitar, programming, backing vocals
- Marc Elton / violins, backing vocals, keyboards
- Heidi Kemp / vocals
- Craig Sunderland / bass
- Pete Hensley / drums
FreakCha hat mir wieder einmal eine gute Scheibe näher gebracht.
„Solstice“ kannte ich nicht einmal dem Namen nach und umso erfreuter bin ich, dass ich dieses 93er Album nun hören kann. Was etwas holprig bzw. unspektakulär beginnt, erfährt nach wenigen Minuten eine unglaubliche Wendung. Geigen Attacken, wunderbare Gitarren und ein sehr angenehmer Gesang von Heidi Kemp sorgen für reichlich Kurzweil. Selbst Canterbury Passagen wie sie Caravan bot, gibt es zu Hauff. Was mir sehr gut gefällt, sind die Spannungsbögen; es gibt sehr oft dramaturgisch starke Wechsel des Grundthemas.
Es ist kein unbedingter Pflichtkauf, aber sehr, sehr interessante Musik, die dem einen oder anderen unter uns sicher gut gefallen könnte. Also ran, wer „Canterbury – Prog“ mit Symphonic Passagen mag, liegt hier sicherlich goldrichtig.
Abschliessend ist zu sagen, das sie phasenweise wie eine Kombination aus den Bands Caravan, Kansas und Renaissance klingen.
Wie das geht nicht? Doch, hört Euch Stück 5 an, da paßt meine Beschreibung genau.
Musik 13/15
Klang 10/15 - sehr Bass schwach
Label: CD Progressive International 1993
Tracks:
1. Morning Light (3:46)
2. Guardian (10:41)
3. The Sea (6:52)
4. New Life (4:54)
5. Pathways (5:04)
6. Journey (10:03)
Total Time: 41:20
Band:
- Andy Glass / guitar, programming, backing vocals
- Marc Elton / violins, backing vocals, keyboards
- Heidi Kemp / vocals
- Craig Sunderland / bass
- Pete Hensley / drums
FreakCha hat mir wieder einmal eine gute Scheibe näher gebracht.
„Solstice“ kannte ich nicht einmal dem Namen nach und umso erfreuter bin ich, dass ich dieses 93er Album nun hören kann. Was etwas holprig bzw. unspektakulär beginnt, erfährt nach wenigen Minuten eine unglaubliche Wendung. Geigen Attacken, wunderbare Gitarren und ein sehr angenehmer Gesang von Heidi Kemp sorgen für reichlich Kurzweil. Selbst Canterbury Passagen wie sie Caravan bot, gibt es zu Hauff. Was mir sehr gut gefällt, sind die Spannungsbögen; es gibt sehr oft dramaturgisch starke Wechsel des Grundthemas.
Es ist kein unbedingter Pflichtkauf, aber sehr, sehr interessante Musik, die dem einen oder anderen unter uns sicher gut gefallen könnte. Also ran, wer „Canterbury – Prog“ mit Symphonic Passagen mag, liegt hier sicherlich goldrichtig.
Abschliessend ist zu sagen, das sie phasenweise wie eine Kombination aus den Bands Caravan, Kansas und Renaissance klingen.
Wie das geht nicht? Doch, hört Euch Stück 5 an, da paßt meine Beschreibung genau.
Musik 13/15
Klang 10/15 - sehr Bass schwach
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