Sea Level – Same
Label: Polydor/Capricorn 1977
Vorweg vergebe ich hier die Höchstnote von 15 Punkten.
Chuck Leavell, seines Zeichen Tastemann der Allman Brothers veröffentlichte 1977 dieses Album das einfach nur Sea Level heisst. Der Stil ist eine Kombination aus Allman'schen Strukturen und jazzigen Anleihen, die durchaus auch gelegentlich unter Hinzunahme des Latin’ s ordentlich aufgepeppt werden. Chuck Leavell und Jimmi Nalls, der schon zuvor mit Warren Haynes gespielt hat, bilden ein perfektes GrooveTeam. Sie sind jederzeit in der Lage zwischen den Sparten Rock, Jam, Southern oder Jazz zu wandeln und somit für eine überragende Spannung und Vielfalt sorgen.
Manches mal meint man in die Zeiten des Welthits Jessica zurückversetzt worden zu sein. Grandios.
Bitte vergleicht es nicht mit den Allman Brothers. Das ist hier eine andere Baustelle. Hier werden weit aus mehr Genres abgearbeitet und das meine ich als dickes Kompliment. Selten habe ich eine Scheibe so zeitlos gefunden, wie dieses ungewöhnliche Werk.
Dieses Album ist auch als ihr bestes zu bewerten, was danach kam, war ok, kann aber nicht an ihr Debüt heranreichen.
Im Handel findet man diese CD wohl nur selten, falls aber doch und das zu einem halbwegs akzeptablen Preis, so solltet ihr zuschlagen.
Derjenige der sie im Regal hat, sollte sich diese Perle einmal wieder in den Player legen.
Label: Polydor/Capricorn 1977
Vorweg vergebe ich hier die Höchstnote von 15 Punkten.
Chuck Leavell, seines Zeichen Tastemann der Allman Brothers veröffentlichte 1977 dieses Album das einfach nur Sea Level heisst. Der Stil ist eine Kombination aus Allman'schen Strukturen und jazzigen Anleihen, die durchaus auch gelegentlich unter Hinzunahme des Latin’ s ordentlich aufgepeppt werden. Chuck Leavell und Jimmi Nalls, der schon zuvor mit Warren Haynes gespielt hat, bilden ein perfektes GrooveTeam. Sie sind jederzeit in der Lage zwischen den Sparten Rock, Jam, Southern oder Jazz zu wandeln und somit für eine überragende Spannung und Vielfalt sorgen.
Manches mal meint man in die Zeiten des Welthits Jessica zurückversetzt worden zu sein. Grandios.
Bitte vergleicht es nicht mit den Allman Brothers. Das ist hier eine andere Baustelle. Hier werden weit aus mehr Genres abgearbeitet und das meine ich als dickes Kompliment. Selten habe ich eine Scheibe so zeitlos gefunden, wie dieses ungewöhnliche Werk.
Dieses Album ist auch als ihr bestes zu bewerten, was danach kam, war ok, kann aber nicht an ihr Debüt heranreichen.
Im Handel findet man diese CD wohl nur selten, falls aber doch und das zu einem halbwegs akzeptablen Preis, so solltet ihr zuschlagen.
Derjenige der sie im Regal hat, sollte sich diese Perle einmal wieder in den Player legen.
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